Die Wiener Staatsoper bringt beliebte Opern zurück auf die Bühne

| Gerhard Krispl 
| 18.01.2024

Im Jänner stehen an der Wiener Staatsoper drei Wiederaufnahmen beliebter Opern am Programm.

Das neue Jahr beginnt an der Wiener Staatsoper mit drei Wiederaufnahmen: Giacomo Puccinis La fanciulla del West – mit Malin Byström als Minnie, Roberto Frontali als Jack Rance und Yonghoon Lee als Dick Johnson – steht ab 7. Jänner auf dem Spielplan, es dirigiert Simone Young. Ab 13. Jänner ist Giuseppe Verdis I vespri siciliani mit John Osborn (Arrigo), Igor Golovatenko (Guido di Monforte), Erwin Schrott (Giovanni da Procida) und Rachel Willis-Sørensen (Herzogin Elena) auf der Staatsopernbühne zu erleben. In der dritten Wiederaufnahme im Jänner 2024, Aribert Reimanns 2010 an der Wiener Staatsoper uraufgeführte Oper Medea, gibt die amerikanische Sopranistin Nicole Chévalier ihr Staatsopern-Debüt in der Titelrolle.

Wiener StaatsoperMedea kehrt im Jänner zurück auf den Spielan. In der Rolle der Medea stellt sich Nicole Chévalier dem Staatsopern-Publikum vor. © Wiener Staatsoper/Michael Poehn

Ab 13. Jänner ist die Wiederaufnahme von Giuseppe Verdis I vespri siciliani, zuletzt 2012 am Spielplan, mit u. a. John Osborn (Arrigo), Igor Golovatenko Guido di Monforte), Erwin Schrott (Giovanni da Procida), Rachel Willis-Sørensen (Herzogin Elena) in ihren Staatsopern-Rollendebüts zu erleben, erstmals am Staatsopernpult Carlo Rizzi. Im Haus am Ring wird die, von Verdi präferierte, italienische Fassung gezeigt – in der Inszenierung Herbert Wernickes, der den mittelalterlichen Aufstand der Sizilianer gegen die französische Besatzungsmacht als unheilvolles Volksdrama schildert, in dem es keine Gewinner gibt.

Wiener StaatsoperStehen gemeinsam in Giuseppe Verdis I vespri siciliani auf der Bühne: Rachel Willis-Sorensen und Erwin Schrott ©Olivia Renaud/Inge Prader

www.wiener-staatsoper.at

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