So viel lassen sich die Österreicher ihre Haustiere kosten

| Redaktion 
| 18.10.2023

Einer aktuellen Studie zufolge wird von vielen Besitzer:innen monatlich eine ordentliche Summe für Futter und Spielzeug ausgegeben.

Über die Hälfte der Österreicher:innen hat Haustiere und 86 Prozent sehen sie als Familienmitglied an, das sie gerne verwöhnen. Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent hat im Auftrag des Bonusprogramms Payback eine Studie durchgeführt und dabei 1.010 Haustierbesitzer:innen im Alter zwischen 16 und 75 Jahren österreichweit zu ihrem Leben mit Haustieren sowie zu ihrem Einkaufsverhalten bei Tierbedarf befragt.

Mentale Gesundheit wird gestärkt

73 Prozent der Befragten geben an, dass Haustiere ihre mentale Gesundheit stärken. "Wir geben in Österreich gerne Geld für unsere Haustiere aus. 20 Prozent würden lieber auf andere Dinge verzichten, um sich Haustiere leisten zu können. Aber die in der Studie Befragten wollen beim Tierbedarfskauf auch sparen – und genau für sie haben wir die Payback Tierwelt geschaffen", so Walter Lukner, Payback Österreich Geschäftsführer.

Team Hund oder Team Katze?

60 Prozent aller Österreicher:innen hat Haustiere. Die jüngeren Generationen Gen Z und Millennials stechen dabei mit 66 bzw. 71 Prozent als besonders tierlieb hervor. Die beliebtesten Haustiere sind Katzen mit 63 Prozent und Hunde mit 42 Prozent. Die meisten Katzen sind in oberösterreichischen Haushalten zu Hause (74 Prozent), die Kärtner:innen und Wiener:innen gehören der Hundefraktion mit 50 bzw. 49 Prozent.

Auf Platz drei folgen Kleintiere wie Hamster, Hase und Maus sowie Aquarienfische mit jeweils neun Prozent. Exotische Haustiere wie Schlagen, Chamäleons oder Leguane haben fünf Prozent der Österreicher:innen zuhause, Vögel wie Wellensittiche oder Papageien sind mit drei Prozent seltener in Österreichs Haushalten anzutreffen.
Der beliebteste Katzenname in Österreich ist Lilly (2,4 Prozent), Hunde werden besonders oft Bello gerufen (1,2 Prozent) und Kleintiere werden meist Luna oder Mausi genannt (jeweils 0,6 Prozent).

Wohl der Tiere steht im Mittelpunkt

Bei vielen Österreicher:innen liegt das Wohl ihrer Tiere im Mittelpunkt. 28 Prozent der Befragten würden einen Großteil ihrer Ersparnisse ausgeben, um ihr verlorenes Haustier zurückzubekommen. Im Speziellen Hundebesitzer:innen (39 Prozent) hängen an ihren Vierbeinern. Acht Prozent der Österreicher:innen denken über ihr Leben hinaus und würden ihr Haustier in ihrem Testament berücksichtigen.

51 bis 100 Euro

Die Studie zeigt, dass 42 Prozent der Befragten für Haustiere monatlich zwischen 51 und 100 Euro für Futter und Spielzeug ausgeben. 46 Prozent gehen für den Tierfutterkauf in den Supermarkt, insbesondere Katzenbesitzer:innen (56 Prozent) und 32 Prozent bestellen lieber im Online-Shop. 39 Prozent der Hundebesitzer:innen lassen sich das Futter bevorzugt nachhause liefern.

14 Prozent meinen, dass sie zu viel Geld für ihr Haustier ausgeben. Um beim Tierfutterkauf zu sparen, nutzen 47 Prozent der Österreicher:innen – hier vor allem Katzenbesitzer:innen mit 52 Prozent Coupons, Gutscheine oder Rabatte.

www.payback.at

www.marketagent.com

Die Payback Tierstudie

Im Auftrag von Payback Österreich befragte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent Anfang September 2023 insgesamt 1.010 Haustierbesitzer:innen im Alter zwischen 16 und 75 Jahren österreichweit zu ihrem Leben mit Haustieren sowie zu ihrem Einkaufsverhalten bei Tierbedarf.

Die Studienteilnehmer:innen entsprechen weitestgehend den folgenden Generationen: Generation Z (Gen Z): 12 bis 28 Jahre, Millennials (Gen Y): 29 bis 42 Jahre, Generation X (Gen X): 43 bis 57 Jahre, Baby- Boomer: 58 bis 76 Jahre. Das Sample ist repräsentativ für die österreichische Gesamtbevölkerung.

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Die Payback Tierstudie

Im Auftrag von Payback Österreich befragte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent Anfang September 2023 insgesamt 1.010 Haustierbesitzer:innen im Alter zwischen 16 und 75 Jahren österreichweit zu ihrem Leben mit Haustieren sowie zu ihrem Einkaufsverhalten bei Tierbedarf.

Die Studienteilnehmer:innen entsprechen weitestgehend den folgenden Generationen: Generation Z (Gen Z): 12 bis 28 Jahre, Millennials (Gen Y): 29 bis 42 Jahre, Generation X (Gen X): 43 bis 57 Jahre, Baby- Boomer: 58 bis 76 Jahre. Das Sample ist repräsentativ für die österreichische Gesamtbevölkerung.

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