Gerüchteküche um Kauf der "NSA-Villa" brodelt

Lauda hat sie angeblich nicht gekauft, sondern nur besichtigt.

Die US-Geheimdienste haben das umstrittene "Open Source Center“, von dem aus die Amerikaner laut Gerüchten Telefone abgehört haben, aus der Bundeshauptstadt nach London verlegt. Medienberichten zufolge hat die sagenumwobene Pötzleinsdorfer Villa nun einen fast ebenso prominenten Eigentümer. Niki Lauda soll für das Grundstück mit Villa und Nebengebäude rund 6,9 Millionen Euro hingeblättert haben. Im Interview mit Heute dementiert der Formel-1-Weltmeister allerdings: "Ich habe die Villa besichtigt. Es ist eine sehr interessante Immobilie, auch weil mein Elternhaus in Pötzleinsdorf in der Nähe steht. Aber ich habe sie nicht gekauft."

Laut Presse wird die die PSL 126 Immobilien GmbH als Käuferin des 4.782 Quadratmeter großen Areals angegeben. Die Firma gehört zu 100 Prozent der Privatstiftung Lauda. (jw)

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