Päpstliches "Popo-Gate": Bei dieser Frau wird offenbar sogar der Papst schwach

Der offizielle Instagram-Account von Papst Franziskus vergab ein "Like" an das nackte Hinterteil eines Bikini-Models – Der Vatikan ermittelt.

2020   es gibt anscheinend nichts, was dieses Jahr nicht schafft. Diese Woche: Großer Aufruhr im Vatikan um einen viralen Tweet. Anfang der Woche entdeckten aufmerksame Instagram-User, dass der offizielle Account des Papstes ein "Like" an ein ganz spezielles Foto vergeben hat  und zwar an eines der Bilder von Natalia Garibotto. Wäre ein päpstliches Like nicht schon aufregend genug, so handelt es sich bei Garibotto, die sich auf Instagram "nataagataa" nennt, allerdings um eine professionelle Pornodarstellerin, und bei dem Foto sieht man sie, nur im minimalistischen Schulmädchen-Outfit mit Strapsen bekleidet, wie sie ihren großzügigen Po gen Kamera richtet. Oh là là!

© Twitter

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Eine virale Kommentarflut auf Twitter war vorprogrammiert: Während einige User sich entsetzt und "ungläubig" zeigten, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche das Hinterteil einer erwachsenen Frau attraktiv finden könnte (in Anlehnung an den Ruf von Gottesmännern, junge Burschen zu bevorzugen, Anm.) meinten fragten sich andere wiederum, was so ungewöhnlich daran sei und klatschten der Aktion Beifall.

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Wer sich definitiv "not amused" zeigt, ist die katholische Kirche selbst. Diese gab am 19. November bekannt, Ermittlungen in der Sache eingeleitet zu haben. Wie viele User schon mutmaßten, ist es sehr wahrscheinlich, dass der 83-jährige Papst Franziskus seinen Instagram-Account nicht selbst managt. Deshalb ist anzunehmen, dass es sich bei dem Like nicht nur um ein Versehen gehandelt hat, sondern die verantwortliche Person wohl auch heftige Konsequenzen seitens des Vatikan zu fürchten hat.

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Und was sagt das Bikini-Model, deren Foto Auslöser für den ganzen Aufruhr war, dazu? Während (vor allem weibliche) User meinten, dass ihr Ego sich nie von einem päpstlichen Like erholen würde, sieht Natalia Garibotto die Sache zumindest offiziell recht gelassen. Sie nutzte die kostenlose Promotion und tweetete lediglich: "At least I'm going to heaven", zu deutsch: "Wenigstens komme ich in den Himmel". (rb)

www.vatican.va

Dieser entsetzlich monströse Körperteil wird mit Sicherheit nicht durch das Himmelstor passen..........schwer zu glauben, daß diese Abscheulichkeit bei unserem Franziskus Begeisterung auslöst, und ebenso wenig wird er nun aus diesem lächerlichen Anlaß zu inquisitorischen Maßnahmen greifen wollen.

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