"In Kürze schaut eh niemand mehr fern"

Donnerwetterblitz entwickelt neue Kampagne für Screenforce/AGTT.

Screenforce/AGTT hat die Agentur Donnerwetterblitz (dwb) für eine neue Kampagne beauftragt, die ein paar Mythen über das Fernsehen gerade rücken soll. "Seit Jahren sitzen wir in Meetings und hören Aussagen wie 'In Kürze schaut eh niemand mehr fern' über Gegenwart und Zukunft der Bewegtbildnutzung. Im Besonderen über das Nutzungsverhalten junger Menschen", erklärt man bei Screenforce/AGTT in einer Presseaussendung. "Jedenfalls ist das so weit daneben, dass es notwendig ist, mit einer Kampagne auf diese mittlerweile zum Mythos gewordenen Fehlinterpretation aufmerksam zu machen."

"Es ist schon erstaunlich, denn offensichtlich wollen wir etwas glauben, was nicht mal annähernd stimmt. In der Kampagne zeigen wir, was wäre, wenn man Menschen z. B. Fernsehverbot erteilen oder die Primetime abschaffen würde – macht ja Sinn, da scheinbar eh niemand mehr schaut – und zeigen impactstark, wie übel es tatsächlich wäre und belegen die Fehleinschätzung mit Fakten aus einer Studie", so Raffaele Arturo von dwb.

"Via Print, Banner und natürlich Bewegtbild sagen wir grad heraus, was stimmt. Wir sehen die Kampagne nicht einfach als Werbung für 'unser' Medium, sondern als Verpflichtung, den Werbekunden darüber zu informieren, wie Mediagelder ausgewogen einzusetzen sind", berichtet AGTT-Obmann Walter Zinggl, der dabei auf die von Screenforce/AGTT & RTR an GfK beauftragte, umfangreiche Studie verweist, die es hier kostenfrei zum Download gibt. (as)

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