Bei der "Extremely Lady" bleiben keine Wünsche offen

| 09.12.2019

Holz-, Fell-, Feder-, Seide- oder Raureif-Optik.

Die Extremely Lady-Serie von Piaget ist Sinnbild für die überlegene traditionelle Goldschmiedekunst, die ganz besonders in den zart gearbeiteten Armbändern zum Ausdruck kommt: Ob Holz-, Fell-, Feder-, Seide- oder Raureif-Optik, die Meisterjuweliere von Piaget können alles möglich machen.

Auch bei den Zifferblättern gibt es spektakuläre Varianten: Perlmutt, Natur-Opal, Natur-Lapislazuli, Natur-Rubin oder Natur-Türkis - hier bleiben keine Wünsche offen. Die Technik wurde von der Haute Couture inspiriert: Auf der Innenseite der Armbänder erkennt man, dass sie aus unzähligen, präzise geformten Maschen bestehen, die von den Piaget-Handwerkern virtuos zu einem unnachahmlich feinen federleichten Gold- oder Weißgoldgewebe zusammengefügt wurden. Anschließend passen sie jedes Armband direkt an das Gehäuse an, um ein nahtloses Verschmelzen der beiden Elemente zu gewährleisten. Die absolute Reinheit des ovalen Zifferblatts wird subtil durch eine Reihe Brillanten auf der Lünette unterstrichen.

Funkeln und glänzen seit 1874

Seit 1874 kreiert Piaget Luxusuhren und -schmuck, die wahre Schätze uhrmacherischer und goldschmiedischer Raffinesse darstellen. Auf diesem einzigartigen Savoir-faire basiert das Geheimnis des Piaget Luxusschmucks. In der Manufaktur arbeiten an die hundert verschiedene Berufe Seite an Seite, um Kunstwerke zu erschaffen. Die Luxusuhren punkten mit extrem flachen Gehäusen und funkelnden Edelsteinen. Sie sind nicht nur Referenzen der Haute Horlogerie, sondern zugleich zeitlos-moderne Schmuckstücke. (red)

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