Der erste Brexit-Wein kommt aus Österreich

Winzer Willi Opitz keltert am 31. Jänner seinen roten Dessertwein "Sweet Brexit".

Am 31. Jänner 2020 ist "Brexit-Time": Queen Elisabeth II., EU-Ratspräsident Charles Michel, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben ihre Unterschriften getätigt, das Abkommen über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist somit unterzeichnet. Offen bleibt, ob die Folgen "hard" oder "soft" sein werden.

Winzer Willi Opitz aus Illmitz verrät, dass es an diesem historischen Tag in jedem Fall einen "Sweet Brexit" gibt – und zwar den weltweit ersten Brexit-Wein, hergestellt in Österreich. Der mit dem Namen "Sweet Brexit" getaufte edle Tropfen ist ein roter Dessertwein aus dem Hause Willi Opitz – acht Monate auf Schilf gelagerte Syrah-Trauben (Shiraz), die exakt am Brexit-Tag gekeltert werden.

Royale Wein-Freundschaft

Nicht nur die Residenz des amtierenden Premierministers 10 Downing Street, sondern auch das königliche Haus in England wird davon eine Kostprobe erhalten, denn Willi Opitz hat Prince Charles schon persönlich getroffen.

Vor neun Jahren wurde er im Rahmen seiner Tätigkeit bei "Ethic Winemaking"  im Rahmen einer Auspflanzung eines Weingartens persönlich in den Buckingham Palace eingeladen, wo er auf Prince Charles und dessen Frau Camilla Rosemary, Duchess of Cornwall, traf – die selbst Präsidentin der englischen Weinproduzenten (UK Winegrowers Association) ist. (as)

www.willi-opitz.at

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