Springer will sich Business Insider krallen

| 22.09.2015

560 Millionen Dollar Deal - deutscher Ableger des Portals kommt noch heuer.

Nachdem das Manager Magazin kürzlich berichtete, dass Axel Springer die Mehrheit am US-Online-Dienst Business Insider übernehmen will, mehren sich nun Medienberichte, wonach  Springer die amerikanische Business und Technologie-Seite für 560 Millionen Dollar ganz übernehmen werde. Der Deal soll bereits in den nächsten Wochen zum Abschluss kommen.

Anfang des Jahres hatte Axel Springer eine Minderheitsbeteiligung bei Business Insider im Zuge einer Finanzierungsrunde über 25 Millionen Dollar erworben. Andreas Wiele, Vorstand Vermarktungs- und Rubrikenangebote von Axel Springer SE, zog in das Board of Directors von Business Insider ein. Der deutsche Ableger unter der Regie der Springer-Tochter Finanzen.net soll Ende des Jahres online gehen  (jw)

www.businessinsider.com

www.axelspringer.de

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