Die Fluglinie "Air France" stellt in der New York-JFK-Lounge sein neues Schönheitsbehandlungszentrum La Prairie vor.
Über zwei Ebenen und auf einer Fläche von 930 Quadratmetern erstreckt sich die Luxuslounge der Fluglinie "Air France“ am JFK-Airport in New York. Im vergangenen Jahr frequentierten 247.000 Gäste den exklusiven Wartesalon. Nach der Renovierung des Restaurantbereichs im Dezember 2018 wurde in der Air-France-Lounge nun eine weitere luxuriöse Einrichtung für das Wohlbefinden und der Entspannung der zahlungskräftigen Fluggäste geschaffen.
Mit einem Schönheitsbehandlungszentrum unter der Leitung des weltweit führenden Anbieters von Hautpflegeprodukten, des Schweizer Luxuskosmetikspezialisten „La Prairie“, steht den La Première- und Business-Kunden sowie den Flying Blue Platinum- und Gold-Mitgliedern der Fluglinie eine kleine aber feine Wellness-Oase vor dem Abflug zur Verfügung. Diese ist mit zwei privaten Schönheitskabinen samt Massagetisch für längere Behandlungen ausgestattet, ebenso gibt es einen Bereich für schnelle Schönheitsbehandlungen.
Schon im Dezember wurde der neu gestaltete Essbereich eröffnet, in dem den Kunden ein exklusiver Night-Service angeboten wird. Mit diesem Service bezweckt die Fluglinie, ihren Geschäftskunden schon vor den Nachtflügen das gleiche französische Gourmet-Menü zu servieren, das sie später auch an Bord bekommen hätten. Der Vorteil daran ist, dass sie die gesamte Flugzeit über gut schlafen können. Das garantiert auch eine ruhige private Kabine in der Business Class auf einem Komfortsitz, der sich in ein flaches Bett verwandelt. Fünfzig Prozent der Kunden, die auf Nachtflügen reisen, speisen mittlerweile schon vorher in der Lounge.
Um ihre Lounge in New York noch weiter aufzuwerten, etabliert die Air France hier das ganze Jahr über Kunstausstellungen. Wie die bis Juni laufende Ausstellung über das Universum des Künstlers Roger Bezombes. Eine Sammlung von 16 lithographischen Plakaten, die der französische Künstler in den 1970er Jahren für eine Werbekampagne von Air France in den 1970er Jahren entworfen und im Pompidou Centre in Paris ausgestellt hat, soll die Freude und die Kunst des Reisens wecken. Kunstwerke aus der Poster-Serie „La vie autour du monde“ werden von dessen Enkel, dem Galeristen Eric Mourlot, präsentiert.
