20/40/35 – wie lange geht das noch gut? Helion – DAS junge Maklerhaus gibt Tipps für Alternativinvestments in Zeiten wie diesen!

20% Eigenkapital – nicht mehr als 40% vom Haushaltseinkommen zur Tilgung des Kredits – bei Laufzeit von max. 35 Jahren.

Was machen, wenn die Bau- und Grundstückskosten steigen und die Finanzierungskosten teurer bzw. die Auflagen strenger werden?
Richtig – man sollte sich nach alternativen Investment Möglichkeiten umsehen – Thema Vorsorgewohnungen.

Aber was sind Vorsorgewohnungen?
Vorsorgewohnungen dienen in erster Linie nicht dem Kauf eines Eigenheims zur Eigennutzung - Wohnen.
Zweck dieser Investition in eine Vorsorgewohnung ist es, das Anlagekapital durch Mieteinnahmen zu vermehren und den Wert der Wohnung von Geld- auf Sachwert zu steigern.
Mit einer guten Beratung finden Sie eine Vorsorgewohnung, die zusätzlich eine dauerhafte Einnahmequelle schafft.
Beim Kauf investieren Sie Ihr Kapital, das sich dann durch die Wertsteigerung der Wohnung vermehrt. Das Kapital bezeichnet man als Geldwert. Dieser wird durch den Kauf in einen Sachwert umgewandelt, welcher krisensicher und auch vor Inflation geschützt ist.

Genauer gesagt:
Ihre Mieten sind auch sicher, sollte das Geld durch eine steigende Inflation an Wert verlieren, da sie Indexgebunden sind.
Vorsorgewohnungen sind wertgesichert und der Wert der Wohnung bleibt immer als Sachwert erhalten.
In den letzten Krisen dieses Jahrtausends haben Investments in Immobilien nie ihren Wert verloren und ihren Besitzern auch in unsicheren Zeiten zuverlässig Wertstabilität geboten. Die Vorsorgewohnung bleibt somit auch in Zukunft stabil.

Was ist der Unterschied zum Eigenheim? Da spare ich mir ja die Miete…
Jein – der große Vorteil der Vorsorgewohnung ist, dass diese meist um einen spürbar geringeren Kaufpreis erworben werden kann, als die Wohnung zur Eigennutzung.
Der Entwickler der Vorsorgewohnungen kann die 20% Mehrwertsteuer der Gesamtinvestitionskosten schneller rückführen und somit auch die Wohnungen um ein Eck billiger anbieten.
Nachdem die Preise für Wohnungen in den kommenden Jahren immer weiter steigen werden – wird automatisch die Nachfrage für Mietwohnungen steigen. Immer weniger Menschen werden sich ein Eigenheim leisten können – somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorsorgewohnung immer vermietet sein wird – zumindest in guten und gefragten Lagen ist das fast so sicher wie das Amen im Gebet!

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