Biermarke Corona stellt in Österreich auf Pfandflaschen um

| Redaktion 
| 01.02.2023

Der Mutterkonzern Anheuser-Busch InBev (AB InBev) passt seine gesamte Produktions- und Vertriebsstruktur strengeren Nachhaltigkeitsprinzipien an.

Die Umstellung auf Mehrweg-Flaschen war ein logischer Schritt für Corona. Schließlich engagiere sich das Unternehmen seit vielen Jahren umfassend im Umwelt- und Klimaschutz. "Durch Maßnahmen wie diese soll es möglich sein, das Ziel 'Netto-Null' an CO2-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette bis 2040 zu erreichen", heißt es von Seiten des Brauereikonzerns.

Bis Ende Februar 2023

Derzeit stellt AB InBev die gesamte Produktions- und Vertriebsstruktur nach strengeren Nachhaltigkeitsprinzipien um. Damit ändert sich auch für Corona einiges. Seit Ende Jänner wird Corona-Bier in Österreich nur mehr in den neuen wiederverwendbaren Pfandflaschen ausgeliefert. Das Pfand beträgt neun Cent pro Flasche und drei pro Bierkiste. Die neuen Mehrweg-Flaschen sind beim Etikett speziell mit dem Wort "Mehrwegflasche" gekennzeichnet. Zusätzlich werden für Konsument:innen umfassende Informationen zu den neuen Pfandflaschen in den Lebensmittelfilialen zur Verfügung gestellt.

Die Umstellung im österreichischen Handel soll bis Ende Februar abgeschlossen sein.

"Mit der logistisch durchaus aufwändigen Umstellung auf Mehrweg-Pfandflaschen setzen wir ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Wir sind stolz darauf, dass unsere Kund:innen sowie unsere Partner:innen im österreichischem Lebensmitteleinzelhandel diese Maßnahme unterstützen. Gemeinsam leisten wir so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz", sagt Francesca Marzano, Senior Brand Managerin für Corona bei AB InBev.

www.corona.com

www.ab-inbev.com

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