Eindeutig erkennbar ist vor allem einmal, aus welcher Ecke die beiden Gründer der Uhrenmarke AL-Time kommen. Es sind seit Jahren befreundete, bekannte österreichische Designer – der in New York lebende und arbeitende Creativ Director Alex Wiederin und der Produktdesigner Tino Valentinitsch –, die ihr Faible für Uhren äußerst kreativ in einer ersten Kollektion umsetzen. „Leichtigkeit ist Freiheit“, nach diesem Motto bauen sie Uhren nach eigenen Vorstellungen. Laut ihrem Credo soll nicht die Uhr das Luxusgut sein, sondern die Zeit.
Dies drücken die Designer auch durch die ungewöhnliche, zusätzliche Stundenmarkierung „13“ auf dem Leuchtzifferblatt aus. „Wir wollen damit zeigen, dass es ein Weg sein könnte, die Welt zu einem reicheren und glücklicheren Ort zu machen, wenn man eine Stunde am Tag den Dingen widmet, die von Bedeutung sind – ob man sie nun mit seiner Familie verbringt, meditiert oder etwas Neues schafft", philosophiert Alex Wiederin.
Der Name AL-Time verweist auf das chemische Symbol für Aluminium, dargestellt durch die Zahl 13 im Periodensystem und aus Aluminium besteht auch das Gehäuse der ultraleichten Uhr. Angelehnt an die Luftfahrtindustrie unterscheiden sich die AL-Time-Uhren grundlegend von herkömmlichen Uhrenkonstruktionen. Ein speziell entwickeltes Aluminiumprofil trägt ein wasserdicht gekapseltes Quartz-Uhrwerk und verleiht der Uhr ihre ikonische Seitenansicht. Stylish und doch funktionell, die schlanke und dennoch robuste Uhr funktioniert laut den Herstellern selbst unter den härtesten Bedingungen. Und was nicht nur heute besonders wichtig ist, die Gehäuse sind zu hundert Prozent recyclebar.
Die Kollektion besteht aus drei verschiedenen Typen: Die klassischen „Leger“-Modelle, gibt es 14 verschiedenen Ausführungen, was besonders das kreative Spiel mit vielen Farben hervorstreicht. Die „Courage“-Taucheruhr trägt mit vier verschiedenen Modellen zur Kollektion bei, der „Rebel“-Chronograph mit ebenso vielen. Die Vielfalt an Kombinationsvarianten von Gehäusen, Lünetten, Zifferblättern, Zeigern und Armbändern aus einem Nylon-Cotton-Gemisch garantieren den passenden Look zu jedem Outfit. „Angesprochen sind vor allem designaffine Individualisten, junge und ewigjunge Menschen mit eigenem Stil und vor allem jene, die in der Zeit den Luxus sehen,“ so Tino Valentinitsch.
Auch beim werblichen Auftritt zeigt sich noch einmal deutlich die professionelle Handschrift der Kreativen. Zur Präsentation werden Retro-Symbole wie LP- bzw. Single-Cover, Booklets und Comics, vor allem aber das Spiel mit den Farben herangezogen. Auch die Verwahrungsboxen sind ein Designobjekt für sich, mit vielseitiger Funktionalität, die letztendlich als Handysofa endet.
Die Preise für die AL-Time-Uhren beginnen bei 195 Euro, die teuerste Uhr der Kollektion kostet 320 Euro. Erhältlich sind die Modelle online und, auch dieser Vertriebsweg ist neu, in zwei Boutiquen, in der „Park“-Boutique, Wien 7, Mondscheingasse 20 und in der „Firis“-Boutique, Wien 1, Bauernmarkt 9.
www.al-time.com
