Geheimnisvolle luxuriöse High-End-Watches von Bulgari

| 10.10.2019

Die Zifferblätter der spektakulären „Secret-Watches“-Kollektion verbergen sich hinter extravagantem Schmuckdesign. 

Wenn italienische Handwerkskunst und Schweizer Uhrmacherkompetenz aufeinandertreffen, kann nur etwas ganz Besonderes entstehen. Kürzlich präsentierte die römische Luxusmarke „Bvlgari“ mit der „Secret-Watches“-Kollektion High-End-Uhren in ihrem unverwechselbaren Design.

Mit der „Serpenti Misteriosi Romani“ stellt Bvlgari die teuerste, jemals hergestellte, High-End-Uhr vor. Die einzigartige Kreation aus einer Vielzahl von Edelsteinen – allein der Schlangenkopf ist mit einem 10-Karat-Saphir aus Sri Lanka gekrönt, dazu bilden mehr als insgesamt 60-Karat-Diamanten und 35-Karat-Saphire den Körper und die Schuppen der Schlange – kostet fast zwei Millionen Euro..

Das prächtige Modell erinnert an die römischen Wurzeln von Bvlgari, an Gladiatoren und antike Juwelen. Die Manschette interpretiert Sinnlichkeit, sie weist eine gewundene Schlange auf und ist mit Diamantschuppen im Baguette-Schliff verziert. So wirkt das Handgelenk selbst als Teil der Schlange.

Serpenti Misteriosi Romani © Bvlgari
Octo Roma Monete © Bvlgari

Inspiriert von High-Jewellery Schmuckstücken aus den Bvlgari-Archiven zeigt sich die „Serpenti Misteriosi Intrecciati“ ebenfalls als ikoinische Serpenti Schlange, mit farbigen Edelsteinen in Form von Perlenketten. Eines der beiden zur Auswahl stehenden Modelle mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Weißgold besteht aus mehr als 80 Karat Rubinen, während das zweite aus über 35 Karat brillanten Smaragdperlen und mehr als 40 Karat Saphiren besteht. Beide sind mit mehr als 10 Karat Diamanten im Brillantschliff besetzt.

Bei der dritten Modellserie handelt es sich eine Neuinterpretation der Monete-Uhren. Bvulgari verwendet für diese Serie antike Münzen, um eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart herzustellen und auf die klassischen griechischen und römischen Wurzeln des Hauses hinzuweisen. Die „Octo Roma Monete“, mit einem extradünnen Skelettwerk, ist in Roségold gehalten und mit einer äußerst seltenen römischen Münze aus dem 4. Jahrhundert mit dem Abbild Kaiser Constans versehen. Sie lässt sich mit einem Knopfdruck öffnen, um das Kaliber BVL 268 SK, ein mechanisches Manufakturwerk mit Handaufzug und fliegendem Tourbillon, zu zeigen. Das zweite Modell der Octo Roma Monete aus Platin zeigt eine andere Münze, die ebenfalls den Kaiser Constans darstellt.

Die „Monete Pedant Secret Watch“, zeigt eine Münze aus dem 2. Jahrhundert vor Christus mit dem Abbild Apollos. Der achteckige Anhänger mit 41 Millimeter Durchmesser ist aus Roségold gefertigt und an einer 90 Zentimeter langen Kette aus massivem Gold aufgehängt. Sowohl die Kette als auch die Lünette und das Zifferblatt sind mit Elementen aus handgeschliffener Rubrumkoralle aus Sardinien und Diamanten im Brillantschliff besetzt.

www.bulgari.com