„Männerspielzeuge", die für enormes Aufsehen sorgen

| 10.07.2017

Fahrtwind, Nervenkitzel und jede Menge Spaß. 

Spätestens seit dem James Bond-Streifen "Der Spion, der mich liebte" aus dem Jahr 1977 ist allen klar, einen Jet-ski braucht der elegante Mann von heute. 2017 werden die Maßstäbe neu gesetzt, der Quadski ist ein amphibischer Alleskönner, der sowohl zu Wasser als auch an Land fahrtüchtig ist. Für den Antrieb sorgt ein Motorradmotor - das BMW K1300cc-Vierzylinderaggregat leistet 105 Kilowatt beziehungsweise 140 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 118 Newtonmetern.

Nicht minder schick ist der Kormaran: Das innovative Power-Boot aus Österreich - schlägt mit 972.500 Euro zu Buche - und  transformiert vom schnellen Katamaran zum gleitenden Trimaran, zum hydrofoil angetriebenen Überflieger und letztendlich zur Badeplattform.  Ohne Bootführerschein über das Wasser "fliegen" kann man mit dem emissionslosen Quadrofoil. Der schnittige Zweisitzer mit GPS, Tiefenmesser und Navigationslicht lässt alle herkömmlichen Jetskis um Meilen zurück.

Einst für die Marine konzipiert, können heute auch Hobbysportler mit einem Unterwasserscooter abtauchen - große Entfernungen lassen sich so mühelos absolvieren. Noch bequemer - und romantisch zu Zweit -   geht das im Nemo 100. Mit ihm wurde ein kostengünstiges Klein-U-Boot entwickelt, das über eine gute Sichtmöglichkeit nach vorn und unten verfügt und den Insassen gleichzeitig einen freien Panoramablick bietet. Das Boot ermöglicht einen dynamischen Tauchbetrieb und ist bei einem geringen Energieaufwand optimal steuerbar und wendig. Um eine Rundumsicht zu ermöglichen, wurden drei kuppelförmige Fenster in die Konstruktion integriert. Das vordere Fenster ermöglicht im Tauchbetrieb eine Sicht nach vorn und durch seine Neigung gleichzeitig nach unten auf den Boden. Das klassische Lufterhaltungssystem ermöglicht einen Aufenthalt unter Wasser bis zu 24 Stunden. (red)