Agenturen haben heute mehr Möglichkeiten denn je, aber immer weniger Agenturen wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Wie Werbung in Zukunft gemacht wird, hat Dumb Ways to Die unlängst in Cannes gezeigt. Die Kampagne begeisterte quer durch alle Medien und ging als erfolgreichste Kampagne in die Geschichte des Festivals ein. Die medienübergreifende Kommunikationsidee machte 5 Grand Prix Siege und einen goldenen Cyber-Löwen möglich. Noch wichtiger: 50 Mio. Mal sahen sich Kunden das Video auf YouTube an und auch die App reiht sich unter die Top-Apps in den App Stores.
Viele Wege zum Erfolg
Dumb Ways to Die zeigt, wohin die Reise in der Werbung geht: Kommunikation ist heute nicht nur vielschichtiger denn je, klassische Medien, (mobiles) Internet, Apps, Social Media, Videos, Webradio, Shopsysteme und Websites wachsen auch immer näher zusammen. Gleichzeitig haben sich User mit rund 20.000 Stunden Interneterfahrung (nach 1982 Geborene) längst selbst zu Internetexperten entwickelt und sind kritischer denn je.
Neue Wege gehen
Die Zukunft gehört somit Agenturen, für die "neue" Medien kein #Neuland mehr sind und die wissen, wie man alle Kommunikations-Kanäle und -Möglichkeiten voll ausschöpft. Diese Kombination aller klassischen und neuen Medien ist seit der ersten kommerziellen Homepage Österreichs – 1993 für Raiffeisen – das Erfolgsrezept von kraftwerk. 2.500 klassische & digitale Projekte im In- und Ausland hat kraftwerk seither verwirklicht. Und das Konzept der neuen Kommunikation – die Verbindung von klassischer und online Werbung – ist nicht nur zukunftsträchtig, sondern boomt auch wie noch nie.
Alle Wege führen zu kraftwerk
Auch die Big Player der österreichischen Auftraggeber setzen verstärkt auf professionelle Kreativleistung in allen Medien. Medienübergreifendes Know-how und Full Service ist 2013 bei vielen Etatvergaben ein wesentliches Entscheidungskriterium. Medienkonvergenz, also medienübergreifende neue Kommunikation von kraftwerk, überzeugte 2012/13 unter anderem MERKUR, EVN, ENI, Raiffeisen in Wien, Wiener Linien, Wien Energie, Forstinger, Mondi und ATB-Motors.
www.kraftwerk.at
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