Künstliche Intelligenz in der PR

Himmelhoch setzt auf "Mitzi"

Künstliche Intelligenz (KI) ist in der der Marketing- und Kommunikationsbranche angekommen. Das zeigt auch das Beispiel der Wiener PR-Agentur Himmelhoch, die auf eine KI namens Mitzi setzt.

Mit der Einführung von Mitzi, einer auf OpenAI's GPT-Technologie basierenden Assistentin, will Himmelhoch interne Prozesse effektiver gestalten. "In unserer 17-jährigen Agenturgeschichte hat sich unglaublich viel Wissen und Know-how angesammelt. Natürlich können wir alles aus Archiven und Dateien herleiten, aber jemanden zu fragen, macht einfach viel mehr Spaß. Deshalb setzen wir auf die Möglichkeiten der KI und freuen uns über unsere neue allwissende Mitarbeiterin, die Mitzi", sagt Eva Mandl, Gründerin und Geschäftsführerin von Himmelhoch.

Individueller Lösungsansatz bei der Entwicklung

biteme.digital, Experte in der Integration von KI in kreative und digitale Lösungen, steht hinter "Mitzi". Bei der Entwicklung  lag ein Hauptaugenmerk auf der leichten Zugänglichkeit und der Einhaltung von Datenschutzstandards. "Die vielen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz erfordern einen flexiblen Ansatz, der über starre Lösungen hinausgeht. Wir haben Prozesse entwickelt, die es uns ermöglichen, mit unseren Kunden auf ihrem Weg in die KI-Welt voranzuschreiten. Dies beinhaltet nicht nur die Initialentwicklung, sondern auch kontinuierliche Optimierungen, um auf sich ändernde Anforderungen und Technologien reagieren zu können", erklärt Bartlomiej Kleczek, Head of Operations bei biteme.digital.

Die Einführung von Mitzi bei Himmelhoch ist ein Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz die Landschaft der internen Kommunikation und Wissensverwaltung verändern kann. "Unser Ziel ist es, nicht nur den Anforderungen von heute gerecht zu werden, sondern auch die Visionen von morgen zu gestalten", so Jürgen Bogner, Geschäftsführer von biteme.digital.

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