Raymond Weil bringt zwei neue Freelancer-Modelle

| Ernst Trestl 
| 26.07.2023

Mit diesen Zeitmessern setzt die familiengeführte Schweizer Uhrenmarke die erfolgreiche Chronographenreihe fort.

Raymond Weil, Gründer der gleichnamigen Uhrenmarke, interessierte sich nicht nur leidenschaftlich für das Uhrmacherhandwerk, sondern auch für Musik und sein geliebtes Flugzeug. Beide Themen dienten nun als Inspiration für zwei neue Modelle in limitierten Auflagen.

Freelancer Pilot Flyback-Chronograph

Das, auf nur 400 Exemplare begrenzte, 42-Millimeter-Modell im Vintage-Design, verfügt über Stahlelemente mit grauer PVD-Beschichtung, die für einen elegant-gewagten Look sorgen. Eine für Fliegeruhren typische Zwiebelkrone sowie das braune Lederarmband mit an Flugzeugen angelehnte Nieten, betonen die Fliegeroptik. Diese setzt sich auch im Uhrendesign mit einem, in den Gehäuseboden aus Saphirglas eingravierten, markanten Propellermotiv, fort.

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Eine Hommage an die Flugzeugleidenschaft des Markengründers © Raymond Weil

Stabförmige Stunden- und Minutenzeiger schmücken ein tiefgrünes Zifferblatt mit applizierten arabischen Ziffern. Die Zeiger und Stundenmarkierungen sind mit einer Super-LumiNova-Beschichtung versehen und der zentrale Sekundenzeiger des Chronographen sticht durch eine leuchtend gelbe Farbe hervor, die auch das 30-Minuten-Chronographenregister ziert.

Im Inneren arbeitet ein Automatikwerk RW5530, ein Flyback-Chronographenwerk, das mit einem einzigen Drücker ein gleichzeitiges Nullstellen und Neustarten des Chronographen ermöglicht und über eine Gangreserve von 56 Stunden verfügt.

Freelancer Pop Bi-Compax-Chronograph

Das zweite, ebenfalls limitierte Modell stellt eine Hommage an die zauberhafte Welt der Live-Musik, gemeinsam zelebriert mit den Raymond-Weil-Botschaftern Sandy Sax und Victor Le Douare, dar.

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Die Raymond-Weil-Markenbotschafter Sandy Sax und Victor Le Douare © Raymond Weil

Ein bemerkenswertes Design mit türkisfarbenen Akzenten auf dem Zifferblatt, der Lünette und der Schwungmasse, flößt der Chronographenreihe Freelancer eine mitreißende kreative Energie ein. Das 43,5-Millimeter-Titangehäuse mit Tachymeter-Lünette aus schwarzer Keramik bietet alle Elemente eines Raymond-Weil-Chronographen: das Automatikwerk RW5030, eine Gangreserve von 56 Stunden sowie eine verschraubte und kannelierte Krone mit RW-Monogramm.

Das schwarze Zifferblatt mit Farbverlauf bildet den perfekten Hintergrund für die türkisfarbenen Akzente der Chronographen- und Pulsometer-Zähler. Ein symmetrisches Bi-Compax-Layout umfasst einen 30-Minuten-Chronographenzähler und eine kleine Sekundenanzeige. Den letzten Schliff des leichten und ergonomischen Uhrendesigns bildet das fünfreihige Titanarmband.

www.raymond-weil.com

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