Die Sieger des Großen Österreichischen Automobil-Preis 2022

| Tobias Seifried 
| 16.11.2022

Heuer wurden Modelle der Marken Dacia, BMW, Volvo und Mercedes zu den beliebtesten Fahrzeugen des Landes gewählt.

Zum bereits 39. Mal kürten eine 75-köpfige Expert:innenjury sowie 25 Leser:innen des ARBÖ-Klubjournals Freie Fahrt in drei Kategorien (Start, Medium und Premium) die Autos des Jahres. Insgesamt stellten sich heuer 29 Fahrzeuge der Wahl zum beliebtesten Pkw in Österreich. Im Rahmen eines Fototermins wurden die insgesamt vier Siegerfahrzeuge von Peter Rezar, ARBÖ-Präsident, und Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär, auf dem Cobenzl in Wien ausgezeichnet. 

Die Sieger

  • Kategorie Start

In der Kategorie Start kam es im 39. Jahr des Großen Österreichischen Automobil-Preis zu einer Premiere: Startberechtigt waren heuer nur zwei Fahrzeuge, nämlich der Dacia Jogger und Toyota Aygo X. Durchgesetzt hat sich schließlich der Dacia, der die Jury etwas mehr überzeugen konnte, als der deutlich kleinere Japaner.

  • Kategorie Medium

Gleich zwei Sieger brachte die Kategorie Medium hervor: Der Volvo C40 und der BMW X1 teilen sich den ersten Platz. Platz drei geht mit dem Mazda CX-60 an ein weiteres SUV. Die Kategorie Medium war mit 19 Vertretern jene Kategorie mit dem größten Starterfeld und zeigte zudem die gesamte Bandbreite an Antriebs- und Karosserieformen - vom Sportwagen bis zum Van, vom reinen E-Auto bis zum klassischen Benziner.

  • Kategorie Premium

Knapp ging es zwischen den acht Vertretern in der Kategorie Premium zu. Schließlich wählte die Jury den Mercedes-Benz GLC auf den ersten Platz. Dahinter erreichten das große Elektro-SUV BMW iX und der VW Multivan (T7) die Plätze zwei und drei. Nachdem in den vergangenen Jahren drei Mal in Folge ein Elektroauto die Kategorie gewinnen konnte, siegte mit dem GLC dieses Jahr wieder ein Fahrzeug mit Verbrenner- bzw. (Plug-in-)Hybridantrieb.

Wichtige und beliebte Mobilitätsform

"Der Große Österreichische Automobil-Preis 2022 hat wieder eindrucksvoll gezeigt, welche beeindruckende Modell- und Antriebsvielfalt derzeit geboten wird. Wir freuen uns sehr mit den Siegern, die diese Auszeichnung zurecht gewonnen haben", sagt Gerald Kumnig anlässlich der Trophäenübergabe. Für Peter Rezar, Präsident der ARBÖ-Bundesorganisation, ist diese Wahl nicht wegzudenken, wie er anlässlich der Preisübergabe ausführte: "Auch wenn es nicht jeder hören möchte, der eigene Pkw ist für viele Österreicher:innen aber nach wie vor eine wichtige und beliebte Mobilitätsform. Mit unserer Auszeichnung bekommen Jahr für Jahr die beliebtesten Fahrzeuge des Landes und die Hersteller ihre verdiente Bühne. Wir gratulieren allen Gewinnern ganz herzlich."

www.arboe.at

Über den Award

Der Große Österreichische Automobil-Preis des ARBÖ-Klubjournals Freie Fahrt kürt seit 39 Jahren durch eine Expert:innen- und Prominentenjury sowie Lese:rinnen des Klubjournals die beliebtesten Fahrzeuge Österreichs.

Ermittelt werden die Siegerfahrzeuge durch die Punktevergabe der 100-köpfigen Jury in drei Kategorien (Start: Fahrzeuge bis 20.000 Euro; Medium: 20.001 bis 50.000 Euro und Premium: 50.001 Euro Einstiegspreis).

Zur Wahl standen 29 Neuerscheinungen (nicht startberechtigt waren Karosserie-, Motor- und Modellvarianten bereits erschienener Basismodelle), die zwischen 1. November 2021 und 31. Oktober 2022 Markteinführung in Österreich hatten. Die Wertungsmappen wurden an das Notariat Bernegger gesendet, wo auch die Auszählung vorgenommen wurde.

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Über den Award

Der Große Österreichische Automobil-Preis des ARBÖ-Klubjournals Freie Fahrt kürt seit 39 Jahren durch eine Expert:innen- und Prominentenjury sowie Lese:rinnen des Klubjournals die beliebtesten Fahrzeuge Österreichs.

Ermittelt werden die Siegerfahrzeuge durch die Punktevergabe der 100-köpfigen Jury in drei Kategorien (Start: Fahrzeuge bis 20.000 Euro; Medium: 20.001 bis 50.000 Euro und Premium: 50.001 Euro Einstiegspreis).

Zur Wahl standen 29 Neuerscheinungen (nicht startberechtigt waren Karosserie-, Motor- und Modellvarianten bereits erschienener Basismodelle), die zwischen 1. November 2021 und 31. Oktober 2022 Markteinführung in Österreich hatten. Die Wertungsmappen wurden an das Notariat Bernegger gesendet, wo auch die Auszählung vorgenommen wurde.

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