Rot-weiß-rote Bankenfusion lässt die stärkste Privatbank Österreichs entstehen

300 Millionen anrechenbare Eigenmittel, eine Bilanzsumme von rund 2,3 Milliarden Euro und ein verwaltetes Kundenvolumen von rund 23,9 Milliarden Euro.

Wiens älteste Privatbank, das 1832 gegründete Bankhaus Schelhammer & Schattera, und die Capital Bank bündeln ihre Kräfte und fusionieren zu Schelhammer Capital. Durch diesen Deal entsteht die stärkste Privatbank Österreichs mit rund 300 Millionen anrechenbaren Eigenmitteln, einer Bilanzsumme von rund 2,3 Milliarden Euro und einem verwalteten Kundenvolumen von rund 23,9 Milliarden Euro. Die fusionierte Bank steht weiterhin zu 100 Prozent im Eigentum der Grazer Wechselseitigen Versicherung (GRAWE) und ist Teil der GRAWE Bankengruppe, die das Bankhaus Schelhammer & Schattera, die älteste Privatbank Wiens, 2015 erworben hat.

Der Stephansdom im Logo

"Wir vollenden, was eigentlich schon 2015 begonnen hat: den Zusammenschluss der beiden Häuser", resümiert Christian Jauk, Vorstandsvorsitzender von Schelhammer Capital und CEO der GRAWE Bankengruppe. Beide Banken verbinde der österreichische Bezug und das Bewusstsein der langfristigen Verantwortung, auch für kommende Generationen. Während die Capital Bank als leistungsstarker Partner, der mutig gegen den Strom investiert und kurzfristige Trends meidet, auftritt, setzt das Bankhaus Schelhammer & Schattera mit tiefer Expertise bei Nachhaltigkeitsinvestments auf beständige Werte.

Schelhammer Capital wird auch künftig mit seinem Hauptsitz in der Goldschmiedgasse, angrenzend zum Stephansplatz, präsent sein. "Aus der Verbundenheit mit unserer Geschichte, die untrennbar mit dem Stephansdom als Wahrzeichen Wiens verknüpft ist, führt Schelhammer Capital den Stephansdom auch künftig stolz im Logo" sagt Vorstandsmitglied Peter Böhler. (jw)

www.grawe-bankengruppe.at

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