Wettbewerbsaufsicht verdonnert „Orange" zu Mega-Strafe

| 17.12.2015

Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung. 

Orange habe im Geschäftskundenbereich unter anderem wettbewerbswidrige Kundenbindungsprogramme für Mobilfunkverträge angeboten. Die Konkurrenten Bouygues und SFR-Numericable haben sich darüber beschwert. Nun hat die französische Wettbewerbsaufsicht den ehemaligen Staatskonzern zu einer Geldstrafe von 350 Millionen Euro verdonnert. Es ist die höchste Strafe, die die Behörde jemals gegen ein einzelnes Unternehmen verhängt hat, teilte die französische Kartellbehörde mit. (jw)

www.orange.fr

leadersnet.TV