Hornbach fragt: "Und was bleibt von Dir?"

Neue Heimat-Kampagne. 

„Der selbst verlegte Parkettboden, der mit eigenen Händen gebaute Schrank oder eine Treppe sind ganz persönliche Hinterlassenschaften. Sie tragen die Handschrift des Erbauers in sich. Damit hinterlässt der Heimwerker etwas von Bestand und bleibt bei Familie und Freunden als Macher – als jemand, der gerne selbst angepackt hat – in Erinnerung.“ so Josef Zinner, HORNBACH Marketing. Der Spot illustriert diese existenzielle Thematik anhand einer beeindruckenden Treppe, deren Anblick im Protagonisten „Emile“ tiefgehende Erinnerungen wachruft. Erinnerungen an seinen Vater, mit dem er gemeinsam als Junge die Treppe gebaut hat. Leibhaftig sieht er sich und seinen Vater während der Erbauungsphase. In diesem ergreifenden Moment überwältigen ihn die Emotionen. Er beginnt zu weinen. Am Ende des Spots stellt sich die Frage: „Und was bleibt von Dir?“

Ansporn, etwas Eigenes zu bauen

Wie so oft hat auch diese Kernbotschaft weit über den reinen Akt des Bauens, Renovierens und Verschönerns hinaus eine gesellschaftliche Relevanz. „Und was bleibt von Dir?“ ist eine universelle Frage nach Dasein und Sinn. Sie soll Heimwerker anspornen, etwas Eigenes zu bauen. Eigens geschaffene Werke, mit denen ihre Erbauer auch über ihren eigenen Tod hinaus verbunden werden und in Erinnerung bleiben.

„Die Kampagne wagt sich an ein unbequemes, aber unausweichliches Thema. Es zeigt das Thema Heimwerken in einer viel größeren Dimension. Es geht um Bedeutung, Erhalt, Erinnerung. Gleichzeitig ist es ein Appell – ‚Hinterlasse Spuren’“, so Guido Heffels, Kreativgeschäftsführer von HEIMAT. „Der bleibende Wert des Analogen, des mit bloßen Händen eigenhändig Geschaffenen, siegt über vage Werte des Digitalen. Was Du baust mit Bedacht und Qualität wird ewig für dich sprechen.“ Gedreht wurde der gefühl- und respektvolle TV-Spot unter der Regie des Belgiers Koen Mortier. Die Produktion verantwortete CZAR Film.

Ergänzung in Print

Zeitgleich mit dem TV-Spot wird es unter dem Motto „Und was bleibt von Dir?“ auch eine Printkampagne geben. Die von Julia Fullerton-Batten fotografierten Motive zeigen eine alte Holz-Treppe und ein kunstvolles Fischgrätenparkett, auf die die Gesichter ihrer Erbauer projiziert sind. Projekt und Erbauer werden dadurch eins und sind miteinander verwoben. Die Aufforderung an den Heimwerker: „Werde unsterblich. Bau eine Treppe.“ und „Deine Taten werden ewig für Dich sprechen.“ (red)

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