Praxisübergreifend

Baker McKenzie Österreich gründet KI-Desk

KI hat weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Rechtsgebiete. Im Arbeitsrecht verändert KI Arbeitsprozesse und wirft neue rechtliche Fragen auf, etwa wie Arbeitgeber:innen KI-basierte HR-Systeme rechtssicher und diskriminierungsfrei einführen oder etwa welche Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates rund um KI zu beachten sind. Aber auch andere Gebiete werden in Zukunft immer mehr von künstlicher Intelligenz verändert werden.

Mit der Gründung des KI-Desks will Baker McKenzie sein Engagement bekräftigen, sich proaktiv mit den dem Zukunftsthema Künstlichen Intelligenz auseinanderzusetzen und Mandanten bestmöglich bei der Navigation durch die komplexen regulatorischen Landschaften zu unterstützen.

Erfahrenes Team

Baker McKenzie Österreich gründet praxisübergreifenden KI-Desk. Dieser wird von Lukas Feiler, Partner und Leiter der IPTech Praxisgruppe, geleitet. Das Team soll eine umfassende Beratung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) anbieten.
Der KI-Desk setzt sich aus erfahrenen Rechtsanwält:innen in den Bereichen IP/IT, Arbeitsrecht, Disputes, Banking & Finance sowie Corporate/M&A zusammen.

Ziel dieser interdisziplinären Zusammenarbeit sei es, das Thema KI aus unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten und eine ganzheitliche Beratung für Mandanten sicherzustellen. "Es freut mich sehr, dass wir die Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz nun praxisübergreifend in Angriff nehmen," sagt Lukas Feiler, Leiter des KI-Desks und fügt hinzu: "Es ist wichtig, weil der AI Act weitreichende Implikationen für verschiedenste Unternehmensbereiche hat. Wir analysieren diese Entwicklungen fortlaufend und beraten bereits auch aktiv zahlreiche unserer Mandanten hierbei."

www.bakermckenzie.com/austria