Brisante Themen aus der Welt des Sportsponsorings

Neue exklusive Networking-Plattform für Entscheidungsträger aus Sport, Entertainment und Marketing.

Das ESB Marketing Netzwerk lässt mit einem neuen Veranstaltungsformat aufhorchen. 40 Entscheidungsträger aus Sport, Entertainment und Marketing bekamen bei der "ESB Face2Face Breakfast Session" bei TPA am Hauptbahnhof brisante Themen aus der Welt des Sportsponsorings zum Frühstück serviert.

"Das klassische Sponsoring verliert an Bedeutung", sagte Michael Holzer von Mensch und Marke. Sponsoring wird immer globaler. Neue Idole drängen auf den Markt. "Junge Sportler wollen sich diesem Diktat 'Wer zahlt schafft an' nicht mehr unterziehen. Sie wollen nicht als fahrende Litfaßsäule gesehen werden", so Holzer. Vielfach fehle die zwischenmenschliche Beziehung. Im Sportsponsoring sei daher ein Paradigmenwechsel nötig. Die Tendenz geht laut Holzer dahin, dass Sponsoring vermehrt zum Beziehungsmarketing wird.

Neue Möglichkeiten für KMU

Gerade für KMUs biete dies ganz neue Möglichkeiten. "Sponsoring soll nicht als reiner Abschreibposten, sondern als Chane zur Zusammenarbeit und zum Wissenstransfer gesehen werden", so Jochen Ressel, Senat der Wirtschaft. Die Zusammenarbeit zwischen Sportler und Unternehmen solle dazu genützt werden, um gemeinsame Werte zu schaffen. Dazu müsse sich aber die Grundeinstellung ändern. Um sich einer global agierenden Welt zurecht zu finden, müsse man sich vernetzten, Wissen teilen und weitergeben. Einen Beitrag dazu leistet die neue Plattform der ESB. Die gelungene Mischung aus kurzem Wissenstransfer mit morgendlichem Networking wird das nächste Mal in Graz stattfinden. (red)

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