„Kleine Zeitung" führt Paywall ein

| 19.09.2016

Basics sollen aber kostenlos bleiben.

Die Kleine Zeitung will ein Bezahlmodell für bestimmte Onlineinhalte einführen und startet dazu Kleine Zeitung +. + Inhalte sind Exklusivmeldungen, regionale Inhalte und exklusive Hintergrundinformationen, Interviews und Kommentare bzw. Meinungen von Kleine Zeitung Redakteuren. „+“ Services umfassen die Nutzung der Kleine Zeitung Epaper Ausgabe auf bis zu fünf Endgeräten gleichzeitig und die Nutzung der Smartphone App mit Funktionalitäten wie Push-Notifications oder die Möglichkeit Nachrichten nach persönlichen Interessen zu strukturieren und zu filtern. Die „Grundversorgung“ mit Nachrichten bleibt für alle User von kleinezeitung.at weiterhin kostenlos, die + Inhalte und Services stehen in Zukunft exklusiv den Digital- und Kombi-Abonnenten zur Verfügung.

Mehrstufiges Modell

Um die User bestmöglich an die Neuerungen heranzuführen, hat sich die Geschäftsführung der Kleinen Zeitung für ein mehrstufiges Modell entschieden: „Bis Ende September können sich User optional registrieren, danach ist eine einmalige und unverbindliche Registrierung notwendig um + Inhalte auf der Website weiterhin kostenlos konsumieren zu können. Noch in diesem Jahr werden wir dann den nächsten Schritt setzen und + Inhalte und + Services nur mehr Digital- und Kombi-Abonnenten zur Verfügung stellen“ erklärt Mag. Thomas Spann, Geschäftsführer der Kleinen Zeitung. „Aus unserer Sicht ist dies ein wesentlicher Schritt, um unseren hochwertigen Content sowohl in der Print- als auch in der Digitalwelt konsistent anzubieten“, so Spann abschließend. (jw)

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