Seit 25 Jahren ist die Messe ein fixer Bestandteil der österreichischen und der internationalen Künstlerszene. Seit der ersten Eröffnung 1997 genießt die Veranstaltung einen hohen Qualitätsstandard und versucht mit den Veränderungen der Kunst mitzuhalten und diese abzubilden.
Nach dem Motto "ARTfair fit for Future" erhielt die Kunstmesse mit einem Logorelaunch und einem neuen Wording ein neues Image. Dieses soll nun auf der 26. ARTfair Innsbruck, mit ihrem hochkarätigen Messeprogramm, in der heimischen und internationalen Kunstwelt für frischen Wind sorgen. Neben den Kunstzentren Wien, Basel oder München verteidigt Innsbruck weiterhin seinen Platz auf der Rangliste der europäischen Künstlerstädte.
Hochkarätiges Messeprogramm
Der Hauptfokus der Veranstaltung soll vor allem auf der internationalen und zeitgenössischen Kunst liegen. Hierfür stellen Künstler:innen und Galerien aus unterschiedlichen Nationen Werke wie Skulpturen, Gemälde, Originalgrafiken oder Digitalkunst vor.
Auch bei den Aussteller:innen ist für Abwechslung gesorgt, denn neben erstrangigen sollen auch junge und aufstrebende Künstler:innen die Chance bekommen ihr Können unter Beweis zu stellen. Für die 26. Kunstmesse ist neben der Ausstellung zahlreicher, unterschiedlicher Werke auch eine Interpretation zeitgenössischer, ungarischer Kunstwerke geplant. Zusätzlich sollen zahlreiche Stammaussteller:innen aus diversen Nationen erneut ihre "blue chips" aus ihrem Portfolio ausstellen können.
Diskutant:innen aus dem Kunst- und Wirtschaftsbereich
Nach der notgedrungenen Corona-Pause findet heuer wieder der beliebte Art-Talk zum Thema "Kunst im Dialog mit Wirtschaft" statt. Hierfür sollen renommierten Diskutant:innen aus dem Kunstbereich und aus dem Wirtschaftsleben sprechen. Zusätzlich soll die Berliner Galerie Dikmayer eine Fortsetzung des Sonderthemas "Phantastischer Realismus in neuzeitlicher Prägung" vorstellen. Um die Veranstaltung abzurunden, sollen ebenfalls spannende künstlerische Performances geboten werden.
www.artfair-innsbruck.com
