"Perfect Match"

Omni-Biotic kooperiert für den guten Zweck mit bekanntem Tennisstar

"Gemeinsam Gutes tun" ist das neue Motto vom AllergoSan Institut und dem deutschen Tennissportler Alexander Zverev, die beide eine Kooperation miteinander eingegangen ist. Ziel ist es, mit jeder verkauften "Omni-Biotic Metatox" einen Euro an die Stiftung des Tennisstars zu spenden, welche sich für Kinder und Jugendliche mit Diabetes einsetzt.

Zverev machte seine Typ-1-Diabetes-Erkrankung, die ihm bereits im Alter von vier Jahren diagnostiziert wurde, im August 2022 öffentlich. Mit seiner Foundation will er betroffenen, finanziell benachteiligten Kindern und Jugendlichen vor allem eine bessere Versorgung mit modernen Hilfsmitteln sowie eine klinische Betreuung ermöglichen. "Ich bin dankbar, ein Leben führen zu können, das ich mir immer erträumt habe – ein Glück, das viele Menschen mit Diabetes nicht haben. Mit meiner Stiftung möchte ich betroffenen Kindern und Jugendlichen weltweit die Unterstützung geben, die sie brauchen. Ich möchte ihnen zeigen, dass man auch mit dieser Krankheit Großes erreichen kann", so der Tennisprofi.

"Wir freuen uns ganz besonders, mit Alexander Zverev einen Partner an unserer Seite zu haben, der sein eigenes Schicksal zum Anlass nimmt, um kranken Kindern und Jugendlichen zu helfen. Auch wir möchten tapferen kleinen Kämpfern beistehen und neuen Mut und neue Lebensfreude schenken. Das liegt mir persönlich sehr am Herzen", zeigt sich auch AllergoSan-Gründerin Anita Frauwallner entschlossen, die sich seit mehr als 30 Jahren – ebenfalls aus einem schweren persönlichen Schicksalsschlag heraus – auf die wissenschaftliche Entwicklung von Produkten auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe, allen voran medizinisch relevante Probiotika, beschäftigt.

Der entscheidende "Matchball" ist das Omni-Biotic Metatox. Das Multispezies-Probiotikum unterstützt mit neun indikationsspezifisch ausgewählten Bakterienstämmen, die von Natur aus im menschlichen Darm vorkommen, gezielt dabei, Zucker und Fett im Blick zu behalten. Zahlreiche doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte klinische Studien bei Typ-2-Diabetikern[1−4] zeigen eine signifikante Verbesserung der Insulinresistenz, positive Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem und den Stoffwechsel sowie eine Reduktion von Entzündung und Schmerzintensität. Effekte zeigen sich aber auch bei Diabetespatient:innen in Bezug auf die Wundheilung und das Gewichtsmanagement.

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