Präsident Julian Hadschieff konnte bei der jüngsten Generalversammlung des "Club Tirol" eine Menge positiver Punkte in seiner Bilanz verbuchen: für den noch besseren Mitglieder-Austausch wurden neue Formate eingeführt, trotz Lockdowns gibt es ein produktives Clubleben und die Mitgliederzahl ist ebenfalls gestiegen. Entsprechend stimmten die an dieser virtuellen Veranstaltung teilnehmenden Clubmitglieder allen anstehenden Entscheidungen zu. Per "Zoom-Handzeichen" wurde der alte Vorstand entlastet, der neue gewählt sowie kleine Änderungen in den Vereinsstatuten angenommen.
"Corona hat unser Clubleben natürlich dramatisch beeinflusst, aber in den Lücken zwischen den Lockdowns konnten wir viel umsetzen", so Hadschieff. Seit 13 Jahren bietet der Businessclub allen in und rund um die Bundeshauptstadt lebenden weltoffenen "Exil-Tiroler:innen" eine Netzwerk-Plattform für einen regen Austausch untereinander. Die Handvoll Mitglieder zu Beginn sind mittlerweile auf rund 600 angewachsen.
Große personelle Beständigkeit
Anders als die derzeitige Bundespolitik beweist der "Club Tirol" große personelle Beständigkeit. Der seit Gründung amtierende Präsident Julian Hadschieff bleibt ebenso die nächsten vier Jahre in Amt und Würden wie auch Vizepräsidentin Renate Danler. Die Namen im von sechs auf acht ordentliche Mitglieder erweiterten Vorstand sind praktisch alle dieselben, deren Amtszeit wurde von fünf auf vier Jahre reduziert. Die beiden Rechnungsprüfer dürfen statt bisher zwei gleich vier Jahre lang die Club-Finanzen prüfen. Der Vorstand besteht jetzt neben Hadschieff und Danler aus Stefan Kirchebner, Barbara Kolm, Peter Kunz, Herbert Rieser, Martina Scheiber, Charlotte Sengthaler und Victoria Spötl.
"Unsere vielen engagierten Mitglieder machen es möglich, dass wir selbst in den Lockdown-Phasen ein tolles Programm mit vielen interessanten Gästen zustande gebracht haben", blickt Vizepräsidentin Danler zufrieden auf das heurige Jahr zurück. (as)
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