„Back to the roots" beim Internationalen Forum für Wirtschaftskommunikation

| 18.01.2017

Welche Bildung braucht die Wirtschaft?

Österreichs Wirtschaft braucht qualifiziertes Personal, das vor allem über soziale Kompetenzen, Basiswissen, vernetztes Denken sowie Flexibilität verfügt: Wie der Gründer des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation, Rudolf J. Melzer, bei der IFWK-Jahresauftaktveranstaltung in Wien betonte, kann darauf aufbauend gezielt Fachwissen, wie die immer wichtiger werdenden digitalen Fertigkeiten, vermittelt werden. Wifo-Expertin Julia Bock-Schappelwein verwies darauf, dass dies nicht nur die jungen Menschen betreffe, sondern auch die „Generation 50 plus“: „Der Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten für diese Altersklasse ist eine weitere wichtige Maßnahme, die vor allem im Zeitalter der Digitalisierung vermehrt umgesetzt werden muss“.

An der von Kurier-Karriere-Redakteurin Sandra Baierl moderierten Diskussion beteiligten sich unter anderem die Generaldirektorin von HP Österreich, Michaela Novak-Chaid, der Vorstandsvorsitzende von NTT DATA Österreich, Klaus Schmid, der Kommunikationschef der Casinos Austria AG, Martin Himmelbauer, Wirtschaftsjournalist Arne Johannsen, General Manager Laundry & Home Care Österreich Henkel CEE, Georg Grassl, der Aufsichtsratsvorsitzende von TTTech, Leopold Bednar, Hawle-Personalchef Gerhard Böll sowie der Geschäftsführer der Radio Technikum GmbH, Gernot Fischer.

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