Gewista Podiumsrunde zur Zukunft der Stadt Wien aus ESG-Perspektive

Das Out-of-Home Unternehmen präsentierte zudem seinen Nachhaltigkeitsbericht.

Gewista lud zum ESG-Breakfast in das Wiener Cape10, wo ESG-Managerin Andrea Nowak-Mann in ihrer Keynote die Meilensteine und Ziele im Gewista-Nachhaltigkeitsbereich präsentierte.

Zukunft der Stadt Wien

In der von Rosa Lyon moderierten Veranstaltung zeigten Thomas Hruschka, Nachhaltigkeitskoordinator der Stadt Wien und Jennifer Bogner, Nachhaltigkeitsverantwortliche der Wiener Linien sowie Andrea Nowak-Mann die Zukunft der Stadt Wien aus ESG-Perspektive. Der veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht 2021/2022 legt die CO2-Ziele des Unternehmens bis zum Jahr 2030 fest und thematisiert Fortschritte und Herausforderungen gleichermaßen. Zum ersten Mal wurden auch die Tochterunternehmen Gewista Service, Infoscreen, Progress Außenwerbung und Megaboard in den Nachhaltigkeitsbericht inkludiert.

Erfolg durch Teamleistung

Diversität und die individuelle Förderung der fachlichen und persönlichen Fähigkeiten aller Teammitglieder spielen für Gewista eine entscheidende Rolle. Mit der Ausweitung der Bereiche Digitalisierung und Data Management investiert Gewista vermehrt in die Weiterbildung der Mitarbeiter:innen. Mittels New Work-Ansätzen werden zudem Transparenz und Partizipation innerhalb der Organisation gefördert.

"Unser Team ist der Schlüssel zum Erfolg. Bei Gewista sind wir fest davon überzeugt, dass Diversität und kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Teammitglieder die Grundlage für Innovation und nachhaltiges Wachstum bilden", sagt Gewista CEO Franz Solta.

Senkung der CO2-Emissionen

Gewista hat sich gemeinsam mit der JCDecaux Group im Energiebereich ehrgeizige Ziele gesetzt. Das Unternehmen optimiert u.a. die Beleuchtungszeiten seiner Werbeträger und stellt auf energiesparende LED-Technik um. Gewista will bis 2030 ihre CO2-Emissionen in Scope 1 + 2 um mindestens 60 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 reduzieren. Inkludiert sind hier Emissionen, die direkt erzeugt werden oder aus eingekaufter Energie stammen.

Dies bedeutet auch, neue Wege in der Gebäudetechnik und im Mobilitätsverhalten zu beschreiten.
"Wir setzen ehrgeizige Ziele, um unsere CO2-Emissionen zu reduzieren und nachhaltige Technologien zu fördern. Unsere Investitionen in LED-Technik, Elektromobilität sowie die Begrünung der Stadt sind Beispiele dafür, wie wir Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag zur Schaffung lebenswerter Lebensräume leisten", so Solta.

Zusammenarbeit mit den Wiener Linien

Zusammen mit den Wiener Linien startete Gewista ein Projekt zur Begrünung von Buswartehallen mit Sedum-Matten, um der städtischen Hitzeentwicklung entgegenzuwirken. Hierbei wird genau darauf geachtet, dass das verwendete Material aus nachwachsenden Rohstoffen und recyclebar ist.

"Die Gewista-Gruppe ist stets bemüht, neue und innovative Werbeformate zu entwickeln. Wir sind mit unseren Aktivitäten auch Vorreiter in der Branche und wollen alle Marktteilnehmer:innen motivieren, sich unserer Mission anzuschließen", sagt Franz Solta abschließend.

LEADERSNET war bei der Veranstaltung. Einen Eindruck können Sie sich hier machen. 

www.gewista.at

Plötzlich ist Herrn Solta NH wichtig, das hat sich beim Bewerbungsgespräch aber anders angehört?!

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV