Krebserkrankung vor Corona Gesundheitssorge Nummer 1

Donau Versicherung hat eine Studie zum Weltkrebstag am 4. Februar veröffentlicht.

Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Anlässlich des internationalen Aktionstages hat die Donau Versicherung in einer repräsentativen Studie die Einstellung, das Wissen und auch die Präventionsmaßnahmen der Österreicherinnen und Österreicher zum Thema Krebs untersucht.

Judit Havasi, Generaldirektorin der Donau Versicherung, erklärt: "Als Versicherung, die den Menschen im Mittelpunkt sieht, haben wir uns zum Weltkrebstag die Frage gestellt, ob und wie gut die Bevölkerung für ihre Gesundheit vorsorgt. Die Ergebnisse der Studie zeigen klar, dass das Interesse an einer ausreichenden Gesundheitsvorsorge ein zentrales Thema bleibt – insbesondere bei einer möglichen Krebserkrankung."

Starkes Gesundheitsbewusstsein

Bei 42 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher bereitet aktuell eine Erkrankung an Krebs am meisten Sorge, noch vor Covid-19 (30 Prozent), psychischen Erkrankungen (21 Prozent) oder einem Schlaganfall (18 Prozent). Dies geht aus der Studie hervor, die vom Meinungsforschungsinstitut TQS Research & Consulting durchgeführt worden ist.

Die Studie belegt weiters, dass das Bewusstsein der Österreicher in Bezug auf die eigene Gesundheit stark ausgeprägt ist. Rund 70 Prozent der Befragten gaben an, eher bis sehr zufrieden mit ihrem Gesundheitszustand zu sein, mehr als 80 Prozent schätzen ihre Gesundheit außerdem als wichtig bzw. sehr wichtig ein und zeigen sich besonders achtsam.

Sport und Bewegung

Als die beliebtesten Gesundheits- und Vorsorgemaßnahmen gelten dabei regelmäßiger Sport und Bewegung (52 Prozent), das Vermeiden von Rauchen (51 Prozent), eine gesunde und ausgewogene Ernährung (46 Prozent) sowie das Vermeiden von Alkohol (44 Prozent). "Die Studie zeichnet ein durchaus positives Bild der Österreicherinnen und Österreicher. Auch bezüglich der Vorsorgemöglichkeiten sieht sich der Großteil der Studienteilnehmer gut informiert", so Angelika Sonnek, Geschäftsführerin des Meinungsforschungsinstituts TQS Research & Consulting.

Festzuhalten gilt dabei jedoch auch, dass 59 Prozent der Befragten seit dem Ausbrechen der Corona-Pandemie in Österreich keine Gesundheitsvorsorge-Untersuchungen mehr in Anspruch genommen haben und 41 Prozent sogar selbst Arzttermine oder Termine für Vorsorgeuntersuchungen aufgrund von Corona vermieden bzw. ausgelassen haben.

Hohes Interesse an Krebsversicherung

In der Studie gab die große Mehrheit der Befragten (80 Prozent) an, dass sie persönlich jemanden kennen, der an Krebs erkrankt ist. Das Risiko, im Laufe des Lebens selbst an Krebs zu erkranken, schätzen immerhin 27 Prozent der TeilnehmerInnen als hoch bis sehr hoch ein.

Das Interesse an einer Krebsversicherung, wie sie die Donau Versicherung seit 2015 anbietet, sei vergleichsweise hoch: Wenn diese Möglichkeit bekannt ist, dann hat rund jeder Fünfte (17 Prozent) eine derartige Versicherung. Ein Drittel der Personen (34 Prozent), die noch keine Krebsversicherung besitzen, gaben an, dass sie eher bzw. sehr wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren eine derartige Versicherung abschließen werden.

Reinhard Gojer, Vorstandsdirektor der Donau, dazu: "Die Vorsorge für den Fall einer Krebserkrankung muss umfassend sein. Ein bewusster Lebensstil gehört da genauso dazu, wie die finanzielle Vorsorge. Unsere Krebsversicherung bietet eine umfassende Leistung in einem klar strukturierten Produkt. Die Möglichkeit zum Online-Abschluss erleichtert den Einstieg dafür." (as)

www.donauversicherung.at

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