Plachutta tüftelt an neuem Gastro-Konzept

| 02.09.2021

Als Standort ist einer der schönsten Plätze Wiens im Gespräch.

Plachutta gilt seit Jahrzehnten als Fixpunkt für Genießer aus nah und fern. Im Stammhaus der Familie Plachutta im 13. Bezirk begann die Erfolgsgeschichte der Wiener Tafelspitz-Küche. Mit Grünspan und Mario setzte er ebenfalls Benchmarks. Jetzt wurden Pläne für ein weiteres neues Konzept des Gastro-Profis, der aktuell sechs Restaurants in Wien betreibt, bekannt.

Einem Bericht des Falstaff zufolge will Mario Plachutta am Neuen Markt, der dank autofreier Konzeption wohl zu einem der schönsten Plätze Wiens werden könnte, ein neues Konzept etablieren. Konkret handle es sich um das ehemalige "Ferdinandt". "Wir führen Gespräche und denken über ein passendes Konzept nach. Es ist vergleichsweise ein eher kleines Lokal, auch der Gastgarten wird nicht allzu groß", so Plachutta.

Keine Masken

Angesichts der steigenden Corona-Zahlen spricht sich der Gastronom im Falstaff gegen ein Maskenkonzept aus. "Die Maske ist kein Lebensmodell und gehört so schnell wie möglich abgeschafft", so Plachutta. Ich bin dafür, dass alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt – also nicht nur in der Gastronomie – geimpft sein müssen. Ich versuche meine Mitarbeiter über Gespräche und Aufklärung zur Impfung zu bewegen." (jw)

www.plachutta-hietzing.at