Chopard Alpine Eagle: Die Wiedergeburt einer Ikone

| 30.09.2019

Zeitgemäß, raffiniert und selbstbewusst, so präsentiert der Schweizer Hersteller von Luxusuhren seine neue Kollektion.

Bei der sportlich-schicken „Alpine Eagle“ handelt es sich um eine hochmoderne Neuinterpretation des Modells St. Moritz, der ersten, im Jahr 1980 von Karl-Friedrich Scheufele, dem heutigen Co-Präsidenten von Chopard, entworfenen Uhr und ersten Stahluhr des Hauses Chopard. Die neue Kollektion interpretiert im Firmenwortlaut Karl-Friedrich Scheufeles Passion für die Alpen und der erhabenen Kraft des Adlers.

Der Zeitmesser besteht aus einem exklusiven, extrem widerstandsfähigen, glänzenden Metall „Lucent Steel A223“ und wird von einem Chronometer zertifiziertem Chopard-Manufakturwerk angetrieben. Im 41-Millimeter-Modell arbeitet das Kaliber 01.01-C mit 60 Stunden, in der 36-Millimeter-Uhr das Kaliber 09.01-C mit 42 Stunden Gangreserve. Beide Uhrwerke sind durch einen transparenten Saphirglasboden einsehbar.


Alpine Eagle © Chopard

Im Zeichen des Adlers

Das rau wie eine Felsoberfläche gestaltete Zifferblatt soll an die Iris des Adlers erinnern, während die Zeiger an die Federn des Raubvogels und die eisigen Reflexe der Gletscher denken lassen. Das bis in 100 Meter Tiefe wasserdichte Gehäuse erhält durch den Kronenschutz, der auf der gegenüberliegenden Seite gespiegelt ist, seine charakteristische Form, die Krone selbst ziert eine gravierte Windrose.

Die runde Lünette der Alpine Eagle wird durch acht Schrauben akzentuiert, die in Zweiergruppen die vier Himmelsrichtungen markieren, ihre Schlitze sind tangential zur Lünette selbst ausgerichtet. Die mit äußerster Sorgfalt satinierten ebenen Oberflächen schaffen ein Lichtspiel, das durch die polierten Kanten verstärkt wird. Die mit Super-LumiNova® Grade X1 beschichteten Indexe sowie die Stunden- und Minutenzeiger sind nachts sehr gut erkennbar. Das Gliederarmband der Alpine Eagle verjüngt sich allmählich und besteht aus barrenförmigen Gliedern mit einem erhabenen Grat entlang der Mitte.

Die Stahlmodelle sind mit blauem oder schiefergrauem Zifferblatt erhältlich, das Modell aus Stahl und 18-karätigem ethischen Roségold mit schiefergrauem Zifferblatt.


Alpine Eagle © Chopard

Engagement für den Umweltschutz

Mit der Alpine Eagle unterstreicht das Haus Chopard einmal mehr sein ethisches Engagement, denn mit der Lancierung der Uhr wird auch die Organisation Eagle Wings ins Leben gerufen, eine Stiftung zum Schutz des Alpenraums, deren Gründungspartner Karl-Friedrich Scheufele ist.

Dieses innovative und multidisziplinäre Umweltprogramm, das die Bevölkerung für die Wichtigkeit, Schönheit und Zerbrechlichkeit der alpinen Biotope sensibilisieren und mobilisieren soll, wird eine neue Betrachtungsweise der Alpen durch die Augen des Menschen, eines Satelliten und des Adlers, dem nichts entgeht, ermöglichen.

Das erste Projekt dieser Organisation startete im September 2019 mit dem Alpine Eagle Race, bei dem die Teilnehmer Bilder einer Kamera betrachten können, die von einem Adler selbst durch die Lüfte getragen wird. Dieser startet nacheinander von fünf mythischen Gipfeln in fünf Ländern: der Zugspitze in Deutschland, dem Dachstein in Österreich, der Marmolada in Italien, der Aiguille du Midi in Frankreich und dem Piz Corvatsch in der Schweiz. Das Rennen wird in St. Moritz enden, als Hommage an die Uhr, die dem Modell Alpine Eagle als Inspiration diente.

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