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In Zukunft will Uber auf "erst zu erfindende Vehikel" umsteigen und ein Netz aus „Vertiports“ etablieren, an denen Fluggeräte senkrecht starten und landen können. Die Technik soll von Partnern wie dem Hubschrauber-Hersteller Bell oder dem Flugzeugbauer Embraer kommen, schreibt das Handelsblatt. Bis 2020 sind Tests in Dallas und Dubai geplant. Drei Jahre später soll ein kommerzieller Betrieb aufgenommen werden. Uber rechnet vor, dass die Beförderungskosten pro Passagier und Kilometer mit der Zeit mit denen in heutigen Fahrdiensten vergleichbar sein könnten.
Auch der "Lilium Jet" will Staus in den Städten "abschaffen" und auf Luftstraßen unterwegs sein. Vier Ingenieuren und Doktoranden der Technischen Universität München wollen das Vehikel als das Flugzeug für Jedermann positionieren und zur schnelleren und preislich vergleichbaren Alternative zum Auto oder Taxi machen. (red)
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