Uhrenhersteller nimmt Herkunftsbezeichnung aufs Korn.
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Um eine neue Regelung, wonach Schweizer Uhrenhersteller ihre Produkte erst dann mit der Herkunftsbezeichnung "Swiss Made" versehen dürfen, wenn 60 Prozent der Teile tatsächlich aus heimischer Produktion stammen, anzuprangern geht ein Schweizer Unternehmer ungewöhnliche Wege. Er hat eine über eine Million Euro teure Uhr aus Käse und Fell entwickelt. Das Gehäuse der “Swiss Mad Watch” besteht aus echtem Schweizer Käse, der mit Verbundmaterial haltbar gemacht wurde, das Armband ist aus Kuhfell, während das rote Ziffernblatt an die Farbe der Landesfahne erinnern soll. "100 Prozent Schweizer Natur", so Edouard Meylan, Geschäftsführer des Uhrenherstellers H. Moser. (red)
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