ShowCase für den Hotel- und Gewerbebau, Immowelt, Bauzentrum, Restaurant sowie eine schwimmende Terrasse.
Rund 30 Mio. Euro werden innerhalb der nächsten zwei Jahre in die Blaue Lagune gesteckt. Das Fertighauszentrum soll zur umfassenden Ausstellungs-, Beratungs- und Event-Plattform rund um Bau, Sanierung, Modernisierung und Immobilien, sowohl im privaten als auch gewerblichen Sektor werden. "Mit diesem Projekt bieten wir Lösungen für alle Bedürfnisse des Bau- und Immobilien-Marktes und seiner Kunden, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich, und das ganzjährig an einem hervorragenden Standort", erläutert Erich Benischek, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Blauen Lagune, den USP des neuen Konzeptes.
Eigene Showrooms und Themenwelten
Alle Anbieter rund um Bau, Sanierung und Immobilien - sowohl die Bauprodukte-Industrie als auch Architekten und Planer, Verarbeiter, Dienstleister, Bauträger und Makler - können ihr Leistungsspektrum vor Ort auf unterschiedlichste Weise präsentieren. Sowohl die Anmietung eines eigenen Showrooms in variabler Größe, eines Büros als auch die Präsenz in den Themenwelten ist möglich.
Hotel mit 78 Zimmern und Eventbereich
Das Beratungsangebot im Hotelkompetenzzentrum reicht vom Umbau oder der Renovierung bestehender Hotelobjekte über die Entwicklung neuer Hotelprojekte bis hin zum Bau von schlüsselfertigen Hotels. Das Blaue Lagune-Hotel wird über rund 78 Zimmer in drei Kategorien verfügen. Das neue Informations- und Konferenzzentrum ist unter optimaler Einbeziehung des Sees konzipiert. Neben dem Besucher-Empfang sind Café, Restaurant, Bar, Weinkeller sowie eine schwimmende Terrasse geplant. Eine Ebene wird als Konferenzzentrum mit Wohlfühlflair für Veranstaltungen aller Art genutzt, ein weiteres Geschoss ist für Serviced Offices vorgesehen.
„Mit diesem Konzept wird der Umbruch hin zur industriellen Bauweise im Zeitalter von ‚Industrie 4.0‘ Rechnung getragen", sagt Architekt Christoph M. Achammer. "Der Response auf die Neuausrichtung der Blauen Lagune ist äußert positiv. Wir haben die Achillesferse der Baubranche erwischt", so Benischek abschließend. (jw)