It's the season: Die schönsten Teile für Strand und Pool

London ist ja nicht gerade für seine Bade-Kultur bekannt, dennoch stammt eine der angesagtesten Bikini-Marken aus Großbritannien: Hunza. Bikinis und Badeanzüge sind aus Seersucker gefertigt und schmeicheln trotz "one size fits all" wirklich jedem Figurtyp.

Die Designerin Georgiana Huddart wurde durch ihren Exfreund auf Hunza aufmerksam. Ihr gefiel der Minirock der Marke, den er ihr in einer Berliner Vintage-Boutique gekauft hatte, so gut, dass sie das Label gemeinsam mit dem ursprünglichen Kreativdirektor Peter Meadows zu neuem Leben erweckte.

Auf Instagram zu Recht ein Renner: Bikinis der Marke Triangl. Sie kommen in unzähligen Farbvarianten daher, sind figurbetont geschnitten, halten aber alles dort, wo es hingehört.

Der Lumière Bikini von Oséree hat eine klassische Silhouette und ist aus laminiertem Jersey gefertigt, der für funkelnde Akzente am Strand sorgt, ebenso der Badeanzug des Labels, der mit einer speziellen Schnürung versehen ist.

Mehr zum Sonnenbaden als zum Schwimmen: Bikini Anneke aus Häkelstrick von Zimmermann. Und auch Delion Paris ist sehr filigran, aber sehr "in".

 

 

 

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Schlicht und elegant: Der Badeanzug Une von Eres. Das von einem Bustier inspirierte Dolce&Gabbana Modell verfügt über gepolsterte Körbchen mit Bügeln, verstellbare Träger und einen eleganten herzförmigen Ausschnitt und sorgt für Jetset Feeling der 1960er Jahre.

Vor fast zehn Jahren von Vera Drossopulo und Antonello Benati gegründet sorgte das Mailänder Label zunächst mit Strohschuhen für Aufsehen. Mittlerweile wurde die Manebi Kollektion erweitert und auch die Bademode ist heiß begehrt:  Sie wird mit viel Liebe zum Detail entworfen und in Spanien sorgfältig hergestellt. 

Mymarini wurde vor neun Jahren in Deutschland gegründet und kreiert funktionale, modische sowie faire und nachhaltige Bikinis und Badeanzüge. Für Surferinnen und alle die Funktionalität und gutes Design zu schätzen wissen. (jw)