Chronographen sind eine Kernkompetenz von IWC. Die mechanische Stoppuhr bildet auch einen festen Bestandteil der Fliegeruhren-Kollektion der Marke. Jetzt kombiniert die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur ihre ikonischste Fliegeruhr zum ersten Mal mit einer Chronographenfunktion.
Der Monopusher-Chronograph wird über einen einzigen, in die Krone integrierten Drücker gesteuert. Das macht ihn besonders benutzerfreundlich und praktisch. Wird der Drücker einmal betätigt, beginnt eine neue Zeitmessung. Ein zweites Betätigen des Drückers stoppt die Zeitmessung. Die Stoppzeit von bis zu einer Stunde wird auf dem Totalisator bei zwölf Uhr angezeigt. Ein drittes Betätigen des Drückers stellt den Chronographen auf null zurück.
"IWC war schon immer bestrebt, technische Herausforderungen anzunehmen und elegante konstruktive Lösungen zu finden. Die Idee einer Big Pilot's Watch mit einer Chronographenfunktion hatten wir schon länger. Das unverwechselbare Design mit dem grossen Gehäuse und der Kegelkrone kann man sich aber nur schwer mit zwei seitlich am Gehäuse angebrachten Drückern vorstellen. Deshalb sind wir auf die überraschende und gleichzeitig logische Idee gekommen, einen Monopusher-Chronographen zu integrieren", sagt Christian Knoop, Creative Director von IWC Schaffhausen.
70 Umdrehungen der Krone genügen
In der Tradition der Sondereditionen zu Ehren der weltberühmten Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry verfügt auch die Big Pilot's Watch Monopusher Edition "Le Petit Prince" über das charakteristische blaue Zifferblatt mit Sonnenschliff. Ergänzt wird es durch ein Gehäuse aus Edelstahl und rhodinierte Zeiger. Die Zeiger, Indizes und applizierten Ziffern wurden zudem mit Leuchtmasse beschichtet, um die Ablesbarkeit bei Nacht zu erleichtern.
Das IWC-Manufakturkaliber 59365 ist eines der drei Manufaktur-Chronographenwerke von IWC. Neben den Werken aus den Kaliberfamilien 69000 und 89000 unterstreicht es die hohe Kompetenz, die IWC in der Konstruktion und Fertigung von Chronographen erworben hat. Es ist auch das einzige Chronographenwerk der Marke, das von Hand aufgezogen wird: 70 Umdrehungen der Krone genügen, um die maximale Gangreserve von acht Tagen aufzubauen. Eine Gangreserveanzeige auf der Rückseite des Werks, die durch den Saphirglasboden sichtbar ist, informiert über die im Federhaus noch vorhandene Energie. (red)
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