Die Historie von Gmundner Keramik reicht weit in die Vergangenheit zurück - bereits 1492 wurden die "Gmundner Geschirrmacher" urkundlich erwähnt. Auch heute dürfen Teller, Tassen und Häferl mit dem unverkennbaren Hirsch- und Blumenmuster in keinem gutbürgerlichen Haushalt fehlen. Wie meistert man Spagat zwischen Tradition und Moderne? Welche Herausforderungen gilt es in Sachen Design zu bewerkstelligen?
Das nach einem Eigentümerwechsel im August 2018 unter neuer Führung stehende Unternehmen (LEADERSNET berichtete) hat es sich zum Ziel gesetzt, die Handwerkskunst der insgesamt über 40 Keramikmaler und -malerinnen ins Zentrum - der Kommunikation - zu rücken. Generell lässt sich ein neuer, frischer Wind erkennen, der das Unternehmen in die Zukunft führt und sich dabei an der bekannten Metapher „Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“ orientiert.
Bei Gmundner Keramik schaffen Menschen - täglich an die 5.000 - Unikate, echte Meisterwerke der Malkunst, deren Bekanntheitsgrad bei 87 Prozent liegt. Der neue Claim der Gmundner Keramik, „Handgemacht seit 1492“, bringt´s auf den Punkt.
Neues Design „Weißgeflammt“ inszeniert einen Klassiker neu und zeitlos
Ab sofort ist auch ein neues Design aus dem Hause Gmundner erhältlich. „Weißgeflammt“, so der Name der neuesten Kreation der bereits in den Farben grün, gelb, blau, grau und rot bekannten und beliebten „geflammten“ Serie aus der Gmundner Keramik Manufaktur. Der Name ist natürlich Programm: die sanft erhabene Flammung präsentiert sich in klassischem weiß auf weiß und ist zudem haptisch spürbar. Mit „Weißgeflammt“ setzt die Manufaktur auf zeitlose Eleganz, die sich auf Wunsch auch in Kombination mit den bestehenden Farben sehen lassen kann. „Mix and Match“ lautet die Devise.
Die Design-Neuheit „Weißgeflammt“ besteht aus 20 Tassen und Tellern in unterschiedlichen Größen, dazu passenden Tischaccessoires wie u.a. Milchgießer, Zucker- und Butterdose sowie Schüsseln, Schalen, Platten und Servietten. (red)
www.gmundner.at
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