Luxury News hat aus den Favoriten von Lonely Planet die spannendsten Länder herausgepickt. Sri Lanka wird von Lonely Planet als das Reiseland für 2019 gelistet - ausschlaggebend sei die wachsende Surfszene, freundliche Einheimische und die perfekte Mischung aus Religion und Kultur.
Indonesien, ein Traum von Sumatra bis Bali, der in seiner Vielfalt seinesgleichen sucht. 17.000 Inseln, atemberaubende Natur gespickt mit unzähligen Kulturgütern lassen Besucher immer wieder neue Facetten entdecken.
Jordanien ist nicht mehr nur für Pilgerreisende der Place to Be. Magische Wüstenerlebnisse treffen hier auf hippe Badeorte. Auch Kirgistan hat alles, was Globetrotter suchen: weite, von imposanten Gipfeln umrahmte Täler, weite Hochebenen, tiefe Schluchten und nicht zuletzt den Issykkul See mit seinem glasklaren Wasser, schönen Stränden und Thermalquellen. Geprägt wird die Landschaft vom Tienschan-Gebirge, dem auch die Hauptstadt zu Füßen liegt.
It's unbelizeable: Mit dieser Mischung aus dem englischen Wort für „unglaublich“ und dem Namen „Belize“ wirbt das kleine Land am karibischen Meer. Einsame Traumstrände, eine beeindruckende Unterwasserwelt und unberührte Natur mitsamt einer faszinierenden Tierwelt machen den Urlaub unvergesslich. Das zweitgrößte Barrier Reef der Welt zieht leidenschaftliche Taucher in seinen Bann.
Leonardo DiCaprio war von der Insel dermaßen beeindruckt, dass er sogleich begonnen hat, an einem Hotel zu tüfteln. Auf der rund 43 Hektar großen Privatinsel Blackadore Caye vor der Küste von Belize plant der Schauspieler 68 Lodges, die auf einer Plattform mit Aussicht auf die Lagune stehen sollen. 48 Privathäuser auf dem Grundstück des Hotels können käuflich erworben werden. Alle werden mit Solarzellenplatten ausgestattet, denn DiCaprio setzt sich schon lange vehement für den Umweltschutz ein.
Ebenfalls auf der to-Travel-Liste und einen Abstecher wert: Weißrussland. Sümpfe, Flüsse und Wälder, aber auch eine coole Kunst- und Cafészene mit feierwütigen Einheimischen hat die " Zwischenwelt aus Europa, Russland und Sowjetunion" zu bieten. (red)
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