Wien ist um ein Luxus Boutique Hotel reicher

"Zola - Palais de Bohème" will es mit Häusern in den London und Paris aufnehmen. 

Marmorino-Putz, Ornamente, 100 Vasen aus Ton und im Keller ein avantgardistisches Restaurant. Mit diesen Zutaten will das neue Boutique Hotel "Zola - Palais de Bohème" in Wien punkten und gleichzeitig ein weltgewandtes Flair verströmen.

 In einem denkmalgeschützten Stadtpalais im zweiten Bezirk, unweit vom Prater gelegen, gibt es vier Suiten, die designtechnisch an Werktitel (die Erde, die Sünde, der Traum und die Beute) des weltbekannten französischen Schriftstellers Emile Zola angelehnt sind.

 
 
 
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Optisch kommen neben Samt und Messing auch Lehm, flambiertes 150 Jahre altes Scheunenholz, Lavasteinsputz sowie verwelkte Blumen zum Einsatz und ergeben ein ganz besonderes Zusammenspiel.

 
 
 
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Für Palazzo-Flair sorgt Marmorino-Putz in Harmonie mit Ornamenten aus alten Geschichtsbüchern, die vektorisiert und kompositorisch auf die patinierten Wände aufgetragen und wieder abgeschliffen wurden. 100 Vasen aus Ton wurden extra für das Hotel gefertigt, in jedem Zimmer stehen drei davon.

 
 
 
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Im Keller des Hotels residiert seit geraumer Zeit das "Zazatam" mit Fokus auf casual fine dining. (red)

www.hotelzola.com