Johanna Penz

Die Geschäftsführerin und Direktorin der ART Kunstmesse im Wordrap.

Luxus:
Bedeutet für mich in erster Linie Zeit. Für mich und meine Familie, zum Austausch mit Freunden, zum Innehalten und Reflektieren, für den wertvollen Müßiggang, der neue Kreativität gebiert. Hier bewährt sich das norwegische Sprichwort „nur wer herumschweift, findet neue Wege“.

Liebstes Reiseziel:
Im Frühling Meran und Umgebung in Südtirol, das milde Klima und herrliche Köstlichkeiten genießen, im Winter Kitzbühel zum Schifahren und Snowboarden, am Abend lässiges Apres Ski.

Lieblingshotel:
Das einzigartige Meisters Hotel Irma in Meran  und das Cool Mama in Salzburg mit seinem puristischen Ambiente und der unvergleichlichen Skyterrasse im 16. Stock mit einem Rundumblick auf die Stadt Salzburg und Umgebung.

Lieblingsrestaurant:
Das Haubenrestaurant Das Schindler in Innsbrucks Maria-Theresien-Straße und das Restaurant Brunnauer an der Fürstenallee in Salzburg

Uhr/Schmuck:
Uhren trage ich keine. Zu lässig-luftigen Outfits Schmuckkreationen von Thomas Sabo und handgefertigte Stücke mit Natursteinen von Regina Stari, ansonsten gerne Edles von Tamara Comolli

Labels:
Susanne Wiebe München/Salzburg – unschlagbare Plisseekreationen in traumhaften Farben lässige Kombimode von Jones, neuerdings mit künstlerischen Dessins von Tochter Olivia, meine Lieblingsschuhe vom Italo-Label Laura Bellariva

Auto:
Die neueste Generation meines Lieblingsboliden Lexus NX 350, ein sprichwörtlicher Computer auf Rädern.

Fehlkauf:
Kurzjacke in veganem Leder. Lässig, aber für warme Tage zu warm, für kühle Tage zu kurz.

Luxus und Nachhaltigkeit:
Diese zwei Begriffe gehören für mich untrennbar zusammen. Hochwertige Materialien und edle Verarbeitung stehen per se für lange Haltbarkeit und Freude am guten Stück. Die in den letzten Jahrzehnten in einem gewissen Segment entstandene Billigproduktion und Wegwerfmentalität hat schon lange ausgedient. Less is more ist die angesagte Devise.

Was hat die Corona Krise in Bezug auf Luxus geändert:
Ich denke, und das beobachte ich auch in meiner Umgebung, dass man (Luxus)-Artikel, also Dinge, die man nicht zwangsläufig zum Überleben benötigt. viel bewußter in Frage stellt, bevor man kauft und sie in Folge konsequenterweise noch mehr genießt.

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