Die Omega-Speedmaster-Kollektion feiert ihr 65-jähriges Jubiläum

| 10.01.2022

Die Schweizer Luxusuhrenmarke startet mit einer, vom berühmten Modell aus 1957 inspirierten Ausgabe ins neue Jahr.

Im Sommer 2022 kommt die neue, mit dem legendären Kaliber 321 ausgestattete, "Omega Speedmaster Moonwatch" auf den Markt. Das Modell mit einem 38,6 Millimeter großen Gehäuse aus 18-karätigem Canopus Gold (Omegas eigener Weißgoldlegierung) und dem klassischen, ovalförmigen "O" auf dem tiefschwarzen Onyx-Zifferblatt ist von der allerersten Speedmaster "CK2915-1" inspiriert.

Das Modell verfügt über Zeiger aus 18 Karat Weißgold, Indizes mit einer PVD Canopus Gold Beschichtung und die drei klassischen Speedmaster-Hilfszifferblätter für die kleine Sekunde, den 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler sowie die zentrale Chronographen-Funktion. Die berühmte Tachymeter-Skala auf der Lünette ist mit schwarzem "Grand-Feu"-Email überzogen und auf der Innenseite des Saphirglases am Gehäuseboden wurde, wie auf den 1957er Speedmaster-Modellen, ein Seepferdchen eingraviert.

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Speedmaster-Rückseite mit eingraviertem Seepferdchen © Omega

Das Kaliber 321 war das Original-Uhrwerk, das 1957 bei der ersten Speedmaster verwendet wurde und es trieb auch jene Zeitmesser an, die während der Apollo-Missionen, einschließlich der sechs historischen Mondlandungen, zum Einsatz kamen.

Als die legendäre Speedmaster Kollektion 1957 auf den Markt kam, veränderte sie die Art, wie Chronographen designt wurden, von Grund auf. Die ursprünglich für professionelle Rennfahrer entwickelte Armbanduhr, war perfekt ablesbar und einfach zu bedienen. Es handelte sich außerdem um die erste Uhr der Welt, bei der die Tachymeter-Skala auf der Lünette und nicht auf dem Zifferblatt angebracht wurde. Diese Funktion eignete sich ausgezeichnet für die Messung von Durchschnittszeiten auf der Rennstrecke und ergänzte so das robuste, hochpräzise und wasserdichte Design der Uhr.

www.omegawatches.com