Dagmar Millesi

Die Schönheitschirurgin im privaten Wordrap.

Definition von Luxus:
Privat: Freie Zeit für mich zu haben und sie nach meinem Bedürfnis und meiner Lust gestalten zu können. Ich habe ein im Winter beheiztes Outdoorpool, das ist purer Luxus, den ich mir gönnen möchte, da das Schwimmen dem strapazierten Rücken gut tut und auch sehr meditativ ist. Luxus waren auch meine neun tropischen Schildkröten mit einem eigenen Glashaus.
Beruflich: Aus pekuniären Gründen nicht Patientenwünsche erfüllen zu müssen, sondern nur Eingriffe durchführen zu können, mit denen ich mich identifizieren kann und die nicht meine ethischen Grenzen überschreiten.

Liebste Reiseziele und Hotels:
Ich besitze ein Apartment im Golf Resort Abama in Teneriffa, dort versuche ich mit meinem zukünftigen Mann immer wieder ein paar Tage zu entspannen – das dazugehörige Hotel, das Ritz Carlton gehört neben dem Park Hyatt Vienna und dem Schloss Seefels in Pörtschach zu meinen Lieblingshotels. Ich bevorzuge Reisedestinationen am Wasser und versuche einmal im Jahr eine Schiffsreise einzuplanen. Manchmal gönnen wir uns eine Opernreise.

Bestes Restaurant:
ich bevorzuge
Weltweit: das Kabuki in Teneriffa, das Il Gattopardo in New York, das Le Luis XV in Monte Carlo
Österreich: Das Saag von Hubert Wallner am Wörthersee, das Banks und ich liebe auch bodenständige aber schmackhafte Wiener Küche beim Plachutta.

Uhren und Labels:
Meine Lieblingsuhr ist eine La Dona von Cartier in gelbgold. Zu Weißgoldschmuck trage ich eine Rolex
.
An Kleidung bevorzuge ich Etro oder Dolce & Gabbana. Schon deshalb, weil ich gerne mehrere zusammenpassende Teile inklusive Schuhe und Tasche kaufe, die ich in verschiedenen Kombinationen tragen kann, die zeitlos sind. Meine Schuhe sind Manolos aus New York, die ebenfalls nicht der Mode unterworfen sind und die ich viele Jahre tragen kann.

Auto:
Ich fahre einen Porsche Panamera, er hat viel Platz - auch für meine zwei Scottish Terrier und ist sehr bequem.

Dieses Luxusprodukt hätte ich mir sparen können:
Ein Kostüm von Valentino, das schlecht geschneidert und nicht unterfüttert war und zu viel gekostet hat.