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Den Umzug geschafft und jetzt die Füße hochlegen?
Nach einem Umzug in Österreich muss der Wohnsitz innerhalb von drei Tagen umgemeldet werden. Die Ummeldung erfolgt beim Gemeindeamt oder Magistrat des neuen Wohnorts. Erforderlich sind ein ausgefüllter Meldezettel sowie ein gültiges Ausweisdokument. Bei ausländischen Staatsbürgern ist das Reisedokument notwendig.
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Du träumst von den eigenen vier Wänden? Eine gute Vorbereitung ist Geld wert.
Der Kauf einer Eigentumswohnung will gut überlegt sein. Meist ist ein großer Kredit dafür nötig. Zusätzlich fallen Nebenkosten wie Maklerprovision, Notarkosten, Steuern und Gebühren an, die insgesamt ca. 10 Prozent des Kaufpreises ausmachen.
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Du willst deine Immobilie vermieten oder verkaufen?
Dann brauchst du eine große Reichweite und eine einfache, sichere Plattform. Genau das bietet dir ImmoScout24.
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"Du möchtest eine Wohnung vermieten?"
Da in den großen Städten aktuell viel Andrang um Mietwohnungen herrscht, ist die Herausforderung oft eine Flut an Interessenten, das Organisieren und die Auswahl der passenden Personen.
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Du hast endlich deine Traumwohnung gefunden, hängst aber noch im alten Mietvertrag fest?
Wer vorzeitig aus einem laufenden Mietvertrag aussteigen möchte, muss oft selbst einen Nachmieter oder Nachmieterin suchen. Gelingt das nicht, bleibt die Miete bis zum Vertragsende fällig. Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass der Vermieter bzw. die Vermieterin verpflichtet wäre, einen von drei vorgeschlagenen Nachmietern zu akzeptieren – das ist aber nur der Fall, wenn eine Nachmieterklausel im Vertrag steht.
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Mieten oder kaufen: Was ist die bessere Wahl?
Die Entscheidung zwischen Mieten und Kaufen einer Immobilie hängt von verschiedenen Faktoren ab. Mieten bietet Flexibilität, da ein Umzug bei geänderten Lebensumständen einfacher möglich ist. Zudem sind die Anfangskosten geringer und die Instandhaltungspflichten reduzieren sich auf kleinere Erhaltungsmaßnahmen innerhalb der eigenen vier Wände.
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Günstiger ins Eigenheim? Mit Baurecht kann das klappen!
Wer eine Immobilie kauft, hat zwei Optionen: Das Grundstück ist klassisches Eigentum oder den Kauf einer Immobilie auf einem Baurechtsgrundstück. Doch was ist der Unterschied? Beim Baurecht gehört dir zwar das Haus bzw. die Wohnung, jedoch nicht das Grundstück an sich. Das bleibt beim ursprünglichen Eigentümer, der dafür eine jährliche Gebühr verlangt, den Bauzins. Der klare Vorteil? Die hohen Einstandskosten für das Grundstück entfallen, und der sofort fällige Kaufpreis ist niedriger.
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Da ist echt viel an Ersparnis drinnen!
Ein Niedrigenergiehaus zeichnet sich durch einen maximalen Heizwärmebedarf von 50 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr aus.
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Ist dein Zuhause ein Energiesparwunder oder ein Kostenfresser? Der Energieausweis verrät die Wahrheit.
Der Energieausweis ist ein zentrales Dokument, das die Energieeffizienz eines Gebäudes bewertet und somit Aufschluss über den zu erwartenden Energieverbrauch gibt.