Vortragscoach Wöss zeigt, was man von Zen-Meistern und Samurais lernen kann.
"Gute“ Wirtschafter haben einen ganzheitlichen Blick auf ihre Ziele. Sie schließen das Wohl des eigenen Unternehmens und das ihrer Umwelt mit ein. "Gute“ Führungskräfte führen im Einklang mit sich und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. "Gute“ Kommunikation ist dabei eine Schlüsselkompetenz. Begeistern kann nur, wer seine Begeisterung auch glaubwürdig vermitteln kann. Beim diesjährigen Impulstag des WIFI Management Forums in Kooperation mit Die Presse werden drei sehr inspirierende Beispiele von "good“ Performance gezeigt.
Was heißt es, präsent zu sein, wie man Präsenz trainieren kann und worin die Unterschiede zwischen leiser und lauter Präsenz bestehen, zeigt Fleur Sakura Wöss beim WIFI Impulstag. Geboren in Tokyo ist Wöss Zen-Lehrerin, Autorin und Coach, Professorin für Japanologie an der Universität Wien, Gründerin einer Seminaragentur und des Chapter Österreich der German Speakers Association (GSA) sowie Bestseller-Autorin von "Der souveräne Vortrag“. Menschen mit Präsenz wirken laut Wöss aus sich selbst heraus, als gesamte Persönlichkeit. Präsenz schärft den Blick für das Potenzial des Moments, sodass sich aus der Klarheit des Denkens dynamisches Tun entwickeln kann. Zen-Meister zeichnen sich durch besondere Präsenz und Authentizität aus, Samurai wiederum durch blitzschnelles, intuitives Handeln. Was beide trainieren, ist, präsent zu sein. Diese Gabe ist auch für uns heutige westliche Menschen wichtig und erlernbar.
Weiters geben Georg Wawschinek und Ernst Gugler Einblicke in die Themenkreise "Überzeugend auftreten und begeistern" sowie "Wie sinnstiftende und wertorientierte Unternehmensführung zum Erfolg führt". (red)
