Stronach will Armin Wolf Wirtschafts-Nachhilfe geben

Das neue Kultinterview.

Wenn ZiB-Moderator Armin Wolf gegen Neo-Politiker Frank Stronach in den Interview-Ring steigt, dann ist für Unterhaltung gesorgt. Das war bereits beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Persönlichkeiten in der ZiB 2 vom 29. November 2012 so und hat in der ZiB 2 vom 9. April eine würdige Fortsetzung gefunden. (red)

Wolf vs. Stronach: Die besten Sager

"Die Wirtschaft verstehen Sie nicht ganz"

Stronach: Und ich weiß auch, Sie sind ein guter Reporter, aber die Wirtschaft verstehen Sie nicht ganz. Ich gebe Ihnen gerne etwas Wirtschaftsnachunterricht.
Wolf: Gut. Ich habe ein bisserl Wirtschaft studiert. Aber immerhin.
Stronach: Ein bisschen, das genügt ja nicht.

"Ich bin kein Staatsangestellter"

Wolf: Herr Stronach, ein Interview besteht aus einem Interviewer, der die Fragen stellt. Das bin ich.
Stronach: Sie sind Staatsangestellter
Wolf: Nein, ich bin kein Staatsangestellter.
Stronach: Sie sind beim ORF. Dann ist es halt eine verdeckte Anstellung.
Wolf: Herr Stronach.
Stronach: Sie können mir ja nicht sagen, dass das eine private Firma ist. Das stimmt nicht was Sie jetzt sagen.

"Was die Zeitungen schreiben, ist alles Mist"

Wolf: Wie hoch ist die Latte für die Nationalratswahl, damit Sie zufrieden sind?
Stronach: Ich sage nie einen Prozentsatz.
Wolf: Sie haben schon oft Prozentsätze gesagt. Sie haben mal 20 gesagt, sie haben mal 30 gesagt.
Stronach: Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Nie.
Wolf: Ich habe so viel gelesen, was Sie alles gesagt haben.
Stronach: Was die Zeitungen schreiben, ist ja alles Mist.

Versöhnlicher Abschied

Wolf: Danke für das Gespräch.
Stronach: Danke. Heute war’s besser, wie das letzte Mal.
Wolf: Ich arbeite daran.
Stronach: Sehr gut.
Wolf: Ich muss sagen, Sie auch.
Stronach: OK. Sehr gut.

Wolf vs. Stronach: Die besten Sager

"Die Wirtschaft verstehen Sie nicht ganz"

Stronach: Und ich weiß auch, Sie sind ein guter Reporter, aber die Wirtschaft verstehen Sie nicht ganz. Ich gebe Ihnen gerne etwas Wirtschaftsnachunterricht.
Wolf: Gut. Ich habe ein bisserl Wirtschaft studiert. Aber immerhin.
Stronach: Ein bisschen, das genügt ja nicht.

"Ich bin kein Staatsangestellter"

Wolf: Herr Stronach, ein Interview besteht aus einem Interviewer, der die Fragen stellt. Das bin ich.
Stronach: Sie sind Staatsangestellter
Wolf: Nein, ich bin kein Staatsangestellter.
Stronach: Sie sind beim ORF. Dann ist es halt eine verdeckte Anstellung.
Wolf: Herr Stronach.
Stronach: Sie können mir ja nicht sagen, dass das eine private Firma ist. Das stimmt nicht was Sie jetzt sagen.

"Was die Zeitungen schreiben, ist alles Mist"

Wolf: Wie hoch ist die Latte für die Nationalratswahl, damit Sie zufrieden sind?
Stronach: Ich sage nie einen Prozentsatz.
Wolf: Sie haben schon oft Prozentsätze gesagt. Sie haben mal 20 gesagt, sie haben mal 30 gesagt.
Stronach: Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Nie.
Wolf: Ich habe so viel gelesen, was Sie alles gesagt haben.
Stronach: Was die Zeitungen schreiben, ist ja alles Mist.

Versöhnlicher Abschied

Wolf: Danke für das Gespräch.
Stronach: Danke. Heute war’s besser, wie das letzte Mal.
Wolf: Ich arbeite daran.
Stronach: Sehr gut.
Wolf: Ich muss sagen, Sie auch.
Stronach: OK. Sehr gut.

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