Luxus-Appartements im Londoner Hyde Park One.
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86 Apartments zu je 155 Millionen Euro finden sich in dem Neubau – damit kostet eines der Prestige-Domizile 833 Mal so viel wie die britische Durchschnittsimmobilie. In den Nebenkosten enthalten sind Sicherheitskräfte und Portiers, die aus Spezialeinheiten der Polizei rekrutiert werden. Es gibt Iris-Erkennungsscanner im Fahrstuhl, Privatkinos, Wellness-Oasen und Zimmerservice ganz wie im Hotel, rund um die Uhr. Der reichste Ukrainer Rinat Akhmetov ließ angeblich 162 Millionen Euro für seine neue Bleibe springen und will weitere 72 Millionen Euro in den Ausbau stecken. (red)
Indikatives Angebot bereits übergeben - auch Heindl hat Interesse.
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Zweigleisige Strategie gescheitert.
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