Bio-Honig: Goldprägestätte am Heumarkt beheimatet über 100.000 Bienen.
Dank dem Imkermeister Gernot Gangl aus der Wiener „Honigschmiede“ gibt es nun „flüssiges Gold“ zu kaufen: Der neue Bio-Honig aus dem begrünten Hof der Wiener Münzprägewerkstatt der Münze Österreich, wird ausschließlich handgehoben und nachhaltig hergestellt.
Im Rahmen der CSR-Aktivitäten der Münze Österreich AG, entstand das neue Asyl für die fleißigen Bienenvölker am Heumarkt:
Beim exklusiven Frühstück stellten die Initiatoren, Generaldirektor Gerhard Starsich, Vorstandsdirektor Manfred Matzinger-Leopold und Imkermeister Gernot Gangl, das Ergebnis des gemeinsamen Projekts der zahlreichen Medienvertretung aus den Bereichen Gourmet, Chronik und Wirtschaft vor.
Seit diesem Jahr summen über der Gold-Prägestätte über 100000 emsige Bienen. Mit einem Aktionsradius von drei Kilometern können die Bienen nun ihre Blütenpollen direkt vom Stadtpark, vom Prater und diversen begrünten Terrassen und Balkonen holen. Und natürlich profitieren auch die Pflanzen von der zusätzlichen Bestäubungsarbeit. Die Bienen werden mit Hilfe des Start-ups Beeand.me überwacht und beobachtet, die unauffälligen Module ermöglichen eine ortsunabhängige Überprüfung des Wohlergehens der Tiere.
Das Goldpräge-Unternehmen will mit seinem innovativen Engagement den österreichischen Umweltschutz unterstützen. Unter anderem setzt die Münze Österreich deshalb auch auf umweltfreundliche Ansätze wie den Einsatz von Vakuumverdampfer statt chemischer Methoden, vermehrte Abfallvermeidung und Energiesparmaßnahmen. Das begrünte Dach der Produktionsstätte bietet nicht nur den vielen neuen Bienenvölkern ein Zuhause sondern senkt auch die Heizkosten des Unternehmens beträchtlich.
Das flüssige Gold gibt es im Münze Shop am Heumarkt im 1,6 Unzen-Glas (50 Gramm) zu erwerben.
