NOAH Conference 2017: Die drei großen Trends der E-Commerce-Branche


Eine Prognose von Chronext, dem führenden Omnichannel-Anbieter für Luxusuhren.

Welche drei Trends zeichnen sich für die E-Commerce Branche 2017 ab? Dieser Frage geht Philipp Man, CEO und Gründer von Chronext, im Rahmen der NOAH Conference (vom 22. bis 23. Juni 2017 in Berlin) nach. Gestartet als reiner Marktplatz für Luxusuhren im Jahr 2013, ist der Omnichannel-Anbieter in den ersten beiden Handelsjahren um 380 Prozent gewachsen. Innerhalb von drei Jahren sammelte das Schweizer Unternehmen ein Kapital in Höhe von 18 Millionen US-Dollar ein. Als Premium-Partner der diesjährigen NOAH Conference wird Chronext vor allem die folgenden drei Trends im E-Commerce und der Luxusgüterbranche verfolgen:

Omnichannel

Eine Verzahnung von E-Commerce und Einzelhandel wird immer wichtiger. Unternehmen gelingt es so den Kunden entlang der gesamten Customer Journey beim Kaufprozess zu begleiten. Komponenten wie die persönliche Beratung oder die Haptik lassen sich online nicht gleichermaßen umsetzen wie offline. „Wir haben Ende 2015 unseren ersten Store in London eröffnet und konnten damit die Kundenbasis deutlich vergrößern sowie die Umsätze signifikant steigern“, kommentiert Philipp Man. „Kunden sind über alle Vertriebskanäle hinweg aktiv, sie müssen dort erreicht werden, wo sie sich gerade aufhalten.“

Video Content

Eigens produzierter Content abseits von klassischer Produkt-Werbung hilft potenziellen Käufern dabei, die richtige Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Im Gegensatz zum statischen Text mit Bild wird das Produkt in Videos erlebbar gemacht und erzeugt Emotionen beim Zuschauer. Der Kunde erfährt mehr Transparenz, Fragen und Zweifel werden geklärt. Mit den Video-Formaten „Chrontext presents“ und „Watch talk“ ermöglicht Chrontext Uhrenliebhabern transparente Einblicke zur Marke und dem Unternehmen dahinter.

Luxus E-Commerce

Die Digitalisierung hat auch im Luxussegment zu veränderten Kunden- und Marktanforderungen geführt. Abläufe werden zunehmend schneller, es migrieren immer mehr Käufer in den Online-Handel. Menschen kaufen auf dem Weg zur Arbeit, in ihrem Self-Driving Car, per Handy ihre Luxusgüter. Der Deloitte Report „Global Powers of Luxur Goods 2017“ listet den französischen Luxusgüter-Konzern LVMH auf Platz eins der umsatzstärksten Anbieter von Luxusgütern. Seit Juni dieses Jahres betreibt LVMH einen Online-Shop. „Entwicklungen wie diese zeigen, dass Luxusgüter zunehmend online gekauft werden und große Marken am Online-Kanal nicht vorbeikommen, wenn sie ihre Marktposition halten möchten“, so Philipp Man.

Die zweimal im Jahr stattfindende NOAH Conference ist eine Plattform für CEO’s, Gründer und Investoren, um digitale, wegweisende Geschäftsmodelle über Branchen hinweg zu diskutieren.

www.chronext.com

www.noah-conference.com