Ranking des Monats

| 04.02.2016

Start-ups, die die Zukunft des Geldes prägen. 

Der alternative Finanzmarkt boomt, das Volumen des Sektors Finanzdienstleistungen umfasst in den USA circa 281 Milliarden US-Dollar. Venture Capital und Wallstreet haben in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres rund 10,5 Milliarden US-Dollar in die Branche gesteckt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stellt dies fast eine Verdreifachung dar.

Für Forbes war dies Anlass, die 50 spannendsten US-Fintechs genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Vorgaben: Die Start-ups müssen unabhängig sein und in den USA tätig sein, der Sitz muss allerdings nicht dort liegen. Rund 150 Interviews mit CEOs wurden durchgeführt, Infos von 300 Start-ups zusammengetragen.

In der Liste vorne vertreten ist Daniel Nadler, der Big Data mit maschinellem Lernen verbunden hat, um zu analysieren, wie reale Geschehnisse die Märkte beeinflussen. Auf  Kensho verlassen sich bereits Goldman Sachs, JPMorgan Chase und CNBC. Dem Kredit-Kartell den Kampf ansagen, ist die Devise von Kenneth Lins. CreditKarma bietet kostenlose Kredit-Scores und Kreditmonitoring an.

Österreich hängt hinten nach

In der internationalen Fintech Szene hat Österreich wenig zu sagen, trotzdem entsteht Revolutionäres wie beispielsweise die von Franz Amtmann und seinem Team von NXP Semiconductors Austria erfundene Near Field Communication. Auch die Social Trading Plattform Wikifolio und das Smartphone basierte Girokonto Start-up Number 26 sorgten schon für Aufsehen.

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